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Black Star Riders|Another State of Grace

Another State of Grace

Black Star Riders

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Mit ihrem Debütalbum "All Hell Breaks Loose" wirbelten die Black Star Riders vor zwei Jahren reichlich Staub in der Hardrock-Szene auf. Der ehemaligen Thin Lizzy-Live-Belegschaft um Ur-Rocker Scott Gorham gelang ein nahezu perfekter Brückenschlag zwischen altehrwürdigem Twin-Gitarrenrock und Bluesorientiertem der Neuzeit. Mit ihrem zweiten Album "Killer Instinct" gehen Ricky Warwick, Scott Gorham, Damon Johnson, Jimmy DeGrasso und Neu-Basser Robbie Crane nun noch einen Schritt weiter. Während sich der eröffnende Titeltrack und das anschließende "Bullet Blues" noch an die imaginären Fersen alter Erinnerungen heften und mit klassischen Phil Lynott-Strukturen zwei Tribute-Ausrufezeichen der Extraklasse markieren, weist bereits der dritte Song mit Nachdruck darauf hin, dass sich die Band in den vergangenen zwei Jahren in über eine musikalische Weiterentwicklung einige Gedanken gemacht hat. Mit ganzen drei Akkorden im Gepäck breitet die Belegschaft ihrem Sänger einen melodiegeschwängerten Sound-Teppich aus, für den ein Herr Bongiovi heutzutage Haus und Hof verkaufen würde. Ricky Warwick zeigt sich mehr als dankbar und liefert eine seiner bis dato eindringlichsten Gesangsdarbietungen ab. Großes Ohrwurm-Kino. Auch in der Folge blicken die Verantwortlichen des Öfteren über den eigenen Tellerrand. Da wäre beispielsweise die mit Irish-Pub-Harmonien unterlegte Terroristen-Ohrfeige namens "Soldierstown"; ein Song, der nicht nur wegen seines politischen Anstrichs an Glanzzeiten der Herren Justin Sullivan und Co erinnert. Auch Songs wie das sich zornig aufplusternde "Charlie I Gotta Go", die zwischen laut und leise pendelnde Halbballade "Blindsided" oder das mit beeindruckenden Led Zeppelin-Anleihen glänzende "Sex, Guns & Gasoline" beweisen, dass das Kollektiv mittlerweile zu weit mehr im Stande ist, als nur die Motoren der Vergangenheit wieder zum Laufen zu bringen. Die Black Star Riders präsentieren sich auf ihrem zweiten Album als geschlossene Gemeinschaft, die klassischen Hardrock huldigend, jedem Liebhaber druckvoller Handmade-Sounds aus den Siebzigern ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubert. Bitte weitermachen.
© Laut

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Another State of Grace

Black Star Riders

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1
Tonight the Moonlight Let Me Down
00:03:54

Scott Gorham, Composer, Lyricist - Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

2
Another State of Grace
00:03:39

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

3
Ain't the End of the World
00:03:30

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

4
Underneath the Afterglow
00:03:40

Scott Gorham, Composer, Lyricist - Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Jesse Siebenburg, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

5
Soldier in the Ghetto
00:04:37

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

6
Why Do You Love Your Guns?
00:04:58

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

7
Standing in the Line of Fire
00:03:08

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist - Robert Crane, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

8
What Will It Take?
00:04:11

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

9
In the Shadow of the War Machine
00:03:30

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist - Christian Martucci, Composer, Lyricist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

10
Poisoned Heart
00:03:40

Ricky Warwick, Composer, Lyricist - Black Star Riders, MainArtist

2019 Nuclear Blast 2019 Nuclear Blast

Albumbeschreibung

Mit ihrem Debütalbum "All Hell Breaks Loose" wirbelten die Black Star Riders vor zwei Jahren reichlich Staub in der Hardrock-Szene auf. Der ehemaligen Thin Lizzy-Live-Belegschaft um Ur-Rocker Scott Gorham gelang ein nahezu perfekter Brückenschlag zwischen altehrwürdigem Twin-Gitarrenrock und Bluesorientiertem der Neuzeit. Mit ihrem zweiten Album "Killer Instinct" gehen Ricky Warwick, Scott Gorham, Damon Johnson, Jimmy DeGrasso und Neu-Basser Robbie Crane nun noch einen Schritt weiter. Während sich der eröffnende Titeltrack und das anschließende "Bullet Blues" noch an die imaginären Fersen alter Erinnerungen heften und mit klassischen Phil Lynott-Strukturen zwei Tribute-Ausrufezeichen der Extraklasse markieren, weist bereits der dritte Song mit Nachdruck darauf hin, dass sich die Band in den vergangenen zwei Jahren in über eine musikalische Weiterentwicklung einige Gedanken gemacht hat. Mit ganzen drei Akkorden im Gepäck breitet die Belegschaft ihrem Sänger einen melodiegeschwängerten Sound-Teppich aus, für den ein Herr Bongiovi heutzutage Haus und Hof verkaufen würde. Ricky Warwick zeigt sich mehr als dankbar und liefert eine seiner bis dato eindringlichsten Gesangsdarbietungen ab. Großes Ohrwurm-Kino. Auch in der Folge blicken die Verantwortlichen des Öfteren über den eigenen Tellerrand. Da wäre beispielsweise die mit Irish-Pub-Harmonien unterlegte Terroristen-Ohrfeige namens "Soldierstown"; ein Song, der nicht nur wegen seines politischen Anstrichs an Glanzzeiten der Herren Justin Sullivan und Co erinnert. Auch Songs wie das sich zornig aufplusternde "Charlie I Gotta Go", die zwischen laut und leise pendelnde Halbballade "Blindsided" oder das mit beeindruckenden Led Zeppelin-Anleihen glänzende "Sex, Guns & Gasoline" beweisen, dass das Kollektiv mittlerweile zu weit mehr im Stande ist, als nur die Motoren der Vergangenheit wieder zum Laufen zu bringen. Die Black Star Riders präsentieren sich auf ihrem zweiten Album als geschlossene Gemeinschaft, die klassischen Hardrock huldigend, jedem Liebhaber druckvoller Handmade-Sounds aus den Siebzigern ein Dauergrinsen ins Gesicht zaubert. Bitte weitermachen.
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