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Wenn sich mit dem Bassisten Dan Berglund und dem Drummer Magnus Östrom, einst Rhythmiker von Esbjörn Svensson, und dem norwegischen Tasten-Star Bugge Wesseltoft, Erfinder der „New Conception of Jazz“, drei wegweisende Protagonisten aktueller Klangkunst zusammenfinden, dann ist Höchstspannung garantiert. Was sie als „Rymden“ bereits mit ihrem Debüt-Album „Reflections & Odysseys“ (siehe FF 04/19) in opulenter Pracht bewiesen, findet nun auf „Space Sailors“ seine eindrucksvolle Fortsetzung.
Man spürt rasch, dass ihre mehr als 70 Live-Performances die drei Wikinger längst zu einer echten Band zusammengeschweißt haben. Schon wie Berglunds abgründig böser Bass durch „The Life and Death of Hugo Drax“ mit feinen Tempowechseln geistert, denen Östrom knackig trommelnd folgt, während Wesseltoft die düsteren Grooves rasant beflügelt, macht staunen. Ebenso wie „The Spacesailor“, der Prog-Rock-selig durch den von zahllosen interessanten Trümmerteilen belebten Weltraum torkelt. Das balladeske „Söndan“ gibt sich dagegen mit zarten Pianoklängen und einem warm-singenden Bass über vertrackt-dezenten Drums ganz entspannt und findet mit der delikaten Hookline von „Terminal One“ eine hypnotisch-rauschhafte Fortsetzung ihrer raffiniert vielschichtig verschachtelten Interaktionen. Wie präzise die ineinandergreifen, zeigt nicht nur „The Final Goodbye“ in der Mitte der zwölf buntschillernden Tracks, wo psychedelische Sounds von geradezu Gitarren-mäßig spacigen Basslines beseelt werden. Es ist ein genialer Mix aus abgedrehten Rhythmen, filigranen Melodien und erinnerungsprallen Texturen, speziell von Bugge Wesseltoft, mit dem „Rymden“ in irrwitziger Intensität modernen Electro-Jazz aufregend klanggewaltig neu definiert.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
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Dan Berglund, MainArtist, with - Copyright Control, MusicPublisher - Bugge Wesseltoft, Composer, Artist, MainArtist - Magnus Öström, Artist, MainArtist - Rymden, Artist, MainArtist
2020 Jazzland Recordings 2020 Jazzland Recordings
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Albumbeschreibung
Wenn sich mit dem Bassisten Dan Berglund und dem Drummer Magnus Östrom, einst Rhythmiker von Esbjörn Svensson, und dem norwegischen Tasten-Star Bugge Wesseltoft, Erfinder der „New Conception of Jazz“, drei wegweisende Protagonisten aktueller Klangkunst zusammenfinden, dann ist Höchstspannung garantiert. Was sie als „Rymden“ bereits mit ihrem Debüt-Album „Reflections & Odysseys“ (siehe FF 04/19) in opulenter Pracht bewiesen, findet nun auf „Space Sailors“ seine eindrucksvolle Fortsetzung.
Man spürt rasch, dass ihre mehr als 70 Live-Performances die drei Wikinger längst zu einer echten Band zusammengeschweißt haben. Schon wie Berglunds abgründig böser Bass durch „The Life and Death of Hugo Drax“ mit feinen Tempowechseln geistert, denen Östrom knackig trommelnd folgt, während Wesseltoft die düsteren Grooves rasant beflügelt, macht staunen. Ebenso wie „The Spacesailor“, der Prog-Rock-selig durch den von zahllosen interessanten Trümmerteilen belebten Weltraum torkelt. Das balladeske „Söndan“ gibt sich dagegen mit zarten Pianoklängen und einem warm-singenden Bass über vertrackt-dezenten Drums ganz entspannt und findet mit der delikaten Hookline von „Terminal One“ eine hypnotisch-rauschhafte Fortsetzung ihrer raffiniert vielschichtig verschachtelten Interaktionen. Wie präzise die ineinandergreifen, zeigt nicht nur „The Final Goodbye“ in der Mitte der zwölf buntschillernden Tracks, wo psychedelische Sounds von geradezu Gitarren-mäßig spacigen Basslines beseelt werden. Es ist ein genialer Mix aus abgedrehten Rhythmen, filigranen Melodien und erinnerungsprallen Texturen, speziell von Bugge Wesseltoft, mit dem „Rymden“ in irrwitziger Intensität modernen Electro-Jazz aufregend klanggewaltig neu definiert.
© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:54:18
- Künstler: Rymden Bugge Wesseltoft Magnus Östrom Dan Berglund
- Komponist: Various Composers
- Label: Jazzland Recordings
- Genre: Jazz
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