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Dmitri Hvorostovsky|War, Peace, Love & Sorrow

War, Peace, Love & Sorrow

Constantine Orbelian, State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Dmitri Hvorostovsky

Digitales Booklet

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Den Ersten Preis beim Wettbewerb „Singers of the World“ vor Bryn Terfel gewann 1989 in Cardiff der aus Sibirien gebürtige Dmitri Hvorostovsky, der alsbald mit seinem klangschönen, weich timbrierten lyrischen Bariton und seiner phänomenalen Atemkontrolle für Aufsehen sorgte. Seit 1995 singt er, oft unter Valery Gergiev, an der Met, an der er 2002 als Prinz Andrej in Sergej Prokofjews „Krieg und Frieden“ seinen spektakulärsten Erfolg hatte. Kurz bevor bei ihm im Juni 2015 ein Gehirntumor diagnostiziert wurde, hat er in Moskau ein außergewöhnliches Recital aufgenommen. Es beginnt mit der Szene des vom Leben enttäuschten Andrej aus dem ersten Akt der Prokofjew-Oper – mit der exzellenten litauischen Sopranistin Asmik Grigorian als Natascha, die den weltmüden Fürsten wieder an die Kraft der Liebe glauben lässt. Der Klangreichtum der Stimme ist ungemindert, die Intensität – um nicht zu sagen: die Inbrunst – seiner Darstellung ist packend. In den Arien des Mazeppa und des Robert aus „Iolanta“ singt er mit dem strömenden Fluss eines Belcantisten – mit mächtiger, aber imponierend kontrollierter Klangausladung und mit famoser Halbstimme am Ende der Arie. Beeindruckend das verbale Agieren in der Ballade des Tomski aus „Pique Dame“ – mit sicherer Extension der Stimme in die tiefe Lage. Er beschließt das fesselnde Recital mit der Finalszene aus Anton Rubinsteins „Der Dämon“ – ein einst von Gustav Mahler bewundertes Werk, das eigentlich nur darauf wartet, von einem überragenden Singschauspieler wiedererweckt zu werden. In der knapp halbstündigen Finalszene dieses gefallenen Engels, der die höchste Erfüllung der Liebe nicht im Glauben findet, sondern in der Macht sucht, kann Hvorostovsky in jeder Beziehung überzeugen, sowohl in der dynamischen Differenzierung als auch beim verbalen Agieren, das dank der im Beiheft abgedruckten Texte genau verfolgt werden kann.

© Kesting, Jürgen / www.fonoforum.de

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War, Peace, Love & Sorrow

Dmitri Hvorostovsky

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War and Peace, Op. 91

1
Voyna i mir (War and Peace), Op. 91: Scene 1: Svetlaje vesenneje nebo
00:11:45

Dmitri Hvorostovsky, Performer - Asmik Grigorian, Performer - Irina Shishkova, Performer - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Sergei Prokofiev, Composer

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

Mazeppa, TH 7 (Pyotr Illitch Tchaïkovski)

2
Mazeppa, Act II: O, Marija, Marija!
00:05:26

Dmitri Hvorostovsky, Performer - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer - Viktor Burenin, Lyricist

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

Iolanta, Op. 69, TH 11 (Pyotr Illitch Tchaïkovski)

3
Iolanta, Op. 69, Scene 6: Aria: Kto mozhet sravnit'sia s Matil'doi moe
00:02:36

Dmitri Hvorostovsky, Performer - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer - Modest Tchaikovsky, Lyricist

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

The Queen of Spades, Op. 68, TH 10 (Pyotr Illitch Tchaïkovski)

4
Act I: Odnazhdy v Versale au jeu de la Reine
00:05:42

Dmitri Hvorostovsky, Performer - Mikhail Guzhov, Performer - Igor Morozov, Performer - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer - Modest Tchaikovsky, Lyricist

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

5
Act III: Yesli b milye devitsy
00:02:16

Dmitri Hvorostovsky, Performer - Helikon Opera Chorus, Choir - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Piotr Ilyich Tchaikovsky, Composer - Modest Tchaikovsky, Lyricist

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

The Demon (Anton Rubinstein)

6
Scene 6: —
00:26:02

Dmitri Hvorostovsky, Performer - Asmik Grigorian, Performer - Vadim Volkov, Performer - Helikon Opera Chorus, Choir - State Academic Symphony Orchestra "Evgeny Svetlanov", Orchestra - Constantine Orbelian, Conductor - Pavel Viskovatov, Lyricist - Anton Rubinstein, Composer - Apollon Nikolayevich Maykov, Lyricist

(C) 2016 Delos (P) 2016 Delos

Albumbeschreibung

Den Ersten Preis beim Wettbewerb „Singers of the World“ vor Bryn Terfel gewann 1989 in Cardiff der aus Sibirien gebürtige Dmitri Hvorostovsky, der alsbald mit seinem klangschönen, weich timbrierten lyrischen Bariton und seiner phänomenalen Atemkontrolle für Aufsehen sorgte. Seit 1995 singt er, oft unter Valery Gergiev, an der Met, an der er 2002 als Prinz Andrej in Sergej Prokofjews „Krieg und Frieden“ seinen spektakulärsten Erfolg hatte. Kurz bevor bei ihm im Juni 2015 ein Gehirntumor diagnostiziert wurde, hat er in Moskau ein außergewöhnliches Recital aufgenommen. Es beginnt mit der Szene des vom Leben enttäuschten Andrej aus dem ersten Akt der Prokofjew-Oper – mit der exzellenten litauischen Sopranistin Asmik Grigorian als Natascha, die den weltmüden Fürsten wieder an die Kraft der Liebe glauben lässt. Der Klangreichtum der Stimme ist ungemindert, die Intensität – um nicht zu sagen: die Inbrunst – seiner Darstellung ist packend. In den Arien des Mazeppa und des Robert aus „Iolanta“ singt er mit dem strömenden Fluss eines Belcantisten – mit mächtiger, aber imponierend kontrollierter Klangausladung und mit famoser Halbstimme am Ende der Arie. Beeindruckend das verbale Agieren in der Ballade des Tomski aus „Pique Dame“ – mit sicherer Extension der Stimme in die tiefe Lage. Er beschließt das fesselnde Recital mit der Finalszene aus Anton Rubinsteins „Der Dämon“ – ein einst von Gustav Mahler bewundertes Werk, das eigentlich nur darauf wartet, von einem überragenden Singschauspieler wiedererweckt zu werden. In der knapp halbstündigen Finalszene dieses gefallenen Engels, der die höchste Erfüllung der Liebe nicht im Glauben findet, sondern in der Macht sucht, kann Hvorostovsky in jeder Beziehung überzeugen, sowohl in der dynamischen Differenzierung als auch beim verbalen Agieren, das dank der im Beiheft abgedruckten Texte genau verfolgt werden kann.

© Kesting, Jürgen / www.fonoforum.de

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