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Andreas Brantelid|Times of Transition: Cello Concertos by C.P.E. Bach & Haydn

Times of Transition: Cello Concertos by C.P.E. Bach & Haydn

Lars Ulrik Mortensen, Concerto Copenhagen, Andreas Brantelid

Digitales Booklet

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Die Kombination eines Cellokonzerts von Carl Philipp Emanuel Bach mit denen von Joseph Haydn bietet sich sowohl aus historischen als auch aus stilistischen Gründen an. Zum einen, weil Haydn die Musik des Älteren aufrichtig bewunderte, zum anderen, weil beide trotz eines zeitlichen Abstands von 10 Jahren die gleiche Sprache gesprochen haben. Beide befreiten sich von der barocken Schreibweise und erfanden, jeder auf seine geniale Art, den Klassizismus. Es ist die Zeit des Übergangs, wie schon der Titel des Albums verkündet.

C.P.E. Bachs Cellokonzert in A-Dur fordert, ebenso wie die Konzerte von Haydn, große Virtuosität in Verbindung mit der gefühlvollen Leidenschaft der dem Rationalismus der französischen Aufklärung entgegengesetzten „Empfindsamkeit“. Diese Empfindsamkeit findet sich auch in Haydns Cellokonzert in C-Dur, das 1961, zwei Jahrhunderte nach seiner Entstehung, in Prag wiedergefunden wurde. Das Cellokonzert in D-Dur, dessen Urheberschaft lange Zeit umstritten war, unterlag viele Jahre lang den ungeschickten Fälschungsversuchen des belgischen Komponisten François-Auguste Gevaert, bevor es endgültig Haydn zugeschrieben wurde und seine ursprüngliche Fassung zurückerhielt.

Zusammen mit dem Concerto Copenhagen, das Lars Ulrik Mortensen vom Cembalo aus dirigiert, bietet uns der schwedisch-dänische Cellist Andreas Brantelid, unterstützt durch den warmen Klang seines mit Darmsaiten bezogenen Instruments und seiner technischen Gewandtheit, die stets im Dienste des Ausdrucks steht, eine brillante Interpretation dieser drei Werke. © François Hudry/Qobuz

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Times of Transition: Cello Concertos by C.P.E. Bach & Haydn

Andreas Brantelid

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Cello Concerto in A major, Wq. 172 (Carl Philipp Emanuel Bach)

1
I. Allegro
00:06:27

Carl Philipp Emanuel Bach, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

2
II. Largo maesto
00:07:02

Carl Philipp Emanuel Bach, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

3
III. Allegro assai
00:05:13

Carl Philipp Emanuel Bach, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

Cello Concerto No. 1 in C Major, Hob. VIIb:1 (Joseph Haydn)

4
I. Moderato
00:09:19

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

5
II. Adagio
00:07:31

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

6
III. Allegro Molto
00:06:34

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

Cello Concerto No. 2 in D Major, Hob. VIIb:2 (Joseph Haydn)

7
I. Allego moderato
00:13:49

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

8
II. Adagio
00:04:46

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

9
III. Rondo. Allegro
00:04:59

Franz Joseph Haydn, Composer - Andreas Brantelid, Artist, MainArtist - Lars Ulrik Mortensen, Conductor, MainArtist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2021 Naxos (P) 2021 Naxos

Albumbeschreibung

Die Kombination eines Cellokonzerts von Carl Philipp Emanuel Bach mit denen von Joseph Haydn bietet sich sowohl aus historischen als auch aus stilistischen Gründen an. Zum einen, weil Haydn die Musik des Älteren aufrichtig bewunderte, zum anderen, weil beide trotz eines zeitlichen Abstands von 10 Jahren die gleiche Sprache gesprochen haben. Beide befreiten sich von der barocken Schreibweise und erfanden, jeder auf seine geniale Art, den Klassizismus. Es ist die Zeit des Übergangs, wie schon der Titel des Albums verkündet.

C.P.E. Bachs Cellokonzert in A-Dur fordert, ebenso wie die Konzerte von Haydn, große Virtuosität in Verbindung mit der gefühlvollen Leidenschaft der dem Rationalismus der französischen Aufklärung entgegengesetzten „Empfindsamkeit“. Diese Empfindsamkeit findet sich auch in Haydns Cellokonzert in C-Dur, das 1961, zwei Jahrhunderte nach seiner Entstehung, in Prag wiedergefunden wurde. Das Cellokonzert in D-Dur, dessen Urheberschaft lange Zeit umstritten war, unterlag viele Jahre lang den ungeschickten Fälschungsversuchen des belgischen Komponisten François-Auguste Gevaert, bevor es endgültig Haydn zugeschrieben wurde und seine ursprüngliche Fassung zurückerhielt.

Zusammen mit dem Concerto Copenhagen, das Lars Ulrik Mortensen vom Cembalo aus dirigiert, bietet uns der schwedisch-dänische Cellist Andreas Brantelid, unterstützt durch den warmen Klang seines mit Darmsaiten bezogenen Instruments und seiner technischen Gewandtheit, die stets im Dienste des Ausdrucks steht, eine brillante Interpretation dieser drei Werke. © François Hudry/Qobuz

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