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Philippe Entremont|Schubert: Piano Sonata No. 21, Fantasie & Marche militaire No. 1

Schubert: Piano Sonata No. 21, Fantasie & Marche militaire No. 1

Philippe Entremont, Gen Tomuro

Digitales Booklet

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Anfang der 60er-Jahre galt der junge Philippe Entremont manchen PR-Leuten als „die französische Antwort auf Van Cliburn“, den amerikanischen Sensationssieger beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb 1958. An die vielen und zum Teil prachtvollen LP-Aufnahmen aus Entremonts Glanzzeit erinnerte Sony zu seinem 80. Geburtstag vor vier Jahren mit einer 19-CD-Kassette. Inzwischen ist es stiller um ihn geworden, obwohl er sich vor allem in Wien und München auch als Dirigent einen Namen gemacht hatte. Jetzt meldet Entremont sich mit einem Schubert-Album noch einmal zu Wort und begibt sich mit dessen großer B-Dur-Sonate „auf eine wundervolle Reise“, für deren Aufnahme er sich erst „nach einem halben Jahrhundert des Nachdenkens“ bereit gefühlt habe. Entstanden ist eine sehr besondere Interpretation der vielaufgenommenen letzten Sonate aus Schuberts Todesjahr 1828. Was sie charakterisiert, ist das Fehlen jeder konzertmäßigen Gestik. Entremont spielt, als führe er einem Freund eine Kostbarkeit quasi unter vier Augen vor – nachdenklich bewegt, intim in Ton und Klanggebung, niemals laut, aber immer mit sanftem Nachdruck noch auf die geringste melodische oder harmonische Wendung liebevoll hinweisend. Gedimmter Schubert sozusagen, aber in solcher Versunkenheit buchstäblich ohne Konkurrenz (und dabei manuell trotz 80+ unverändert geschmeidig). Zu einem echten Schubert-Traumprogramm hat Entremont die Einspielung ergänzt durch die gleichfalls 1828 entstandene f-Moll-Fantasie, das vierhändige Gegenstück zur B-Dur-Sonate, und den populären „Militärmarsch“ in D-Dur – wobei in beiden Fällen Entremonts junger Assistent, der Japaner Gen Tomuro, unauffällig sekundiert. Irritierend allein, dass man Takt 24 des Marsches doppelt zu hören bekommt. Ein Schnittfehler? Auf jeden Fall überflüssig.
© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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Schubert: Piano Sonata No. 21, Fantasie & Marche militaire No. 1

Philippe Entremont

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Piano Sonata No. 21 in B-Flat Major, Op. Posth., D. 960 (Franz Schubert)

1
I. Molto moderato
00:21:11

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

2
II. Andante sostenuto
00:10:41

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

3
III. Scherzo. Allegro vivace con delicatezza
00:04:27

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

4
IV. Allegro ma non troppo
00:08:22

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

Fantasie in F minor, Op. 103, D. 940 (Franz Schubert)

5
Fantasie in F Minor, Op. 103, D. 940
00:18:41

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist - Gen Tomuro, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

3 Marches militaires, Op. 51, D. 733 (Franz Schubert)

6
No. 1 in D Major
00:05:15

Franz Schubert, Composer - Philippe Entremont, Artist, MainArtist - Gen Tomuro, Artist, MainArtist

(C) 2017 Solo Musica (P) 2017 Solo Musica

Albumbeschreibung

Anfang der 60er-Jahre galt der junge Philippe Entremont manchen PR-Leuten als „die französische Antwort auf Van Cliburn“, den amerikanischen Sensationssieger beim Moskauer Tschaikowsky-Wettbewerb 1958. An die vielen und zum Teil prachtvollen LP-Aufnahmen aus Entremonts Glanzzeit erinnerte Sony zu seinem 80. Geburtstag vor vier Jahren mit einer 19-CD-Kassette. Inzwischen ist es stiller um ihn geworden, obwohl er sich vor allem in Wien und München auch als Dirigent einen Namen gemacht hatte. Jetzt meldet Entremont sich mit einem Schubert-Album noch einmal zu Wort und begibt sich mit dessen großer B-Dur-Sonate „auf eine wundervolle Reise“, für deren Aufnahme er sich erst „nach einem halben Jahrhundert des Nachdenkens“ bereit gefühlt habe. Entstanden ist eine sehr besondere Interpretation der vielaufgenommenen letzten Sonate aus Schuberts Todesjahr 1828. Was sie charakterisiert, ist das Fehlen jeder konzertmäßigen Gestik. Entremont spielt, als führe er einem Freund eine Kostbarkeit quasi unter vier Augen vor – nachdenklich bewegt, intim in Ton und Klanggebung, niemals laut, aber immer mit sanftem Nachdruck noch auf die geringste melodische oder harmonische Wendung liebevoll hinweisend. Gedimmter Schubert sozusagen, aber in solcher Versunkenheit buchstäblich ohne Konkurrenz (und dabei manuell trotz 80+ unverändert geschmeidig). Zu einem echten Schubert-Traumprogramm hat Entremont die Einspielung ergänzt durch die gleichfalls 1828 entstandene f-Moll-Fantasie, das vierhändige Gegenstück zur B-Dur-Sonate, und den populären „Militärmarsch“ in D-Dur – wobei in beiden Fällen Entremonts junger Assistent, der Japaner Gen Tomuro, unauffällig sekundiert. Irritierend allein, dass man Takt 24 des Marsches doppelt zu hören bekommt. Ein Schnittfehler? Auf jeden Fall überflüssig.
© Harden, Ingo / www.fonoforum.de

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