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Sigur Rós|Odin's Raven Magic (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)

Odin's Raven Magic (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)

Sigur Rós

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Sieben Jahre ohne Album und jetzt geht's Schlag auf Schlag? Ja genau, erst im Oktober 2020 erschien Jónsis "Shiver" und gerade einmal zwei Monate und eine Steuerhinterziehungsklage später gibt's "our new album" aus dem Hause Sigur Rós – einer Band, die ja eigentlich auf Eis liegt, seitdem Drummer Orri Páll Dýrason 2018 angesichts von Missbrauchsvorwürfen den Dienst quittierte. Wirklich neues Material fristet seitdem vermutlich ein trostloses Dasein im (N)irgendwo.

Der erste finanzielle Schlagabtausch zwischen Sigur Rós und den isländischen Finanzbehörden bescherte uns 2019 immerhin ein üppiges "Ágætis byrjun"-Jubiläumsboxset – aus einer Zeit, in der Dýrason der Band noch gar nicht angehörte. So weit, so moralisch vereinbar. Nun aber schmilzt das Eis der Gruppe offenbar schneller unter den Füßen dahin als die arktischen Polkappen: Berechtigte Ängste vor finanziellem Ruin und angeblichen Gefängnisstrafen gepaart mit den bereits geschröpften Re-Release- oder Remix-Vorräten der letzten Jahre treiben die Band nun zum Release der 2002 aufgeführten orchestralen Suite "Odin's Raven Magic".

Schon beim Blick auf die Credits entpuppt sich der Marketing-Slogan "our new album" als völliger Mumpitz. Weder ist hier irgendwas new, noch lässt sich ein 18 Jahre altes Kollaborationsalbum von Sigur Rós, Hilmar Örn Hilmarsson, Steindór Andersen, Páll Guðmundsson und Maria Huld Markan Sigfúsdóttir als Band-Werk im üblichen Sinne darstellen. Denn so viel sei mal klar: Der Sigur Rós-Anteil an dieser Melange fällt kleiner aus als gedacht.

Und vielleicht erlaubt gerade das einen vergleichsweise distanzierten Blick auf das vorliegende Werk – wenn man vom Beigeschmack der Beteiligung Dýrasons einmal großzügig absieht. Dominanteste Merkmale des Achtteilers sind nämlich insbesondere die perkussive Stein-Marimba Guðmundssons (Freunde der "Heima"-Dokumentation erinnern sich) sowie der Barden-Gesang Andersens. Easy Listening ist das nicht unbedingt. Vielmehr klingt es, als würde ein nordischer Vollbärtträger Gedichte aus der Edda rezitieren. Ach Moment, genau das passiert da ja auch.

Für die passende orchestrale Untermalung sorgen Filmmusik-Komponist Hilmarsson und Amiina-Violinistin Sigfúsdóttir: Häufig leise, meistens unauffällig, in den richtig wichtigen Momenten aber flink und rasch mit ordentlich Pomp zur Stelle. Die vierte Säule: das vertraut markante Jónsi-Falsett.

Beeindruckende Exempel, wie groß diese Ausnahmestimme über Orchesteraufnahmen klingt, gibt es in der Bandgeschichte bereits so einige ("Ára bátur"). Hier hingegen dient sie vielmehr als wichtiges Lot für die monotonen Frequenzen Steindór Andersens. Ein Wechselspiel der Oktaven, das druckvolle Symbiosen ermöglicht ("Spár eða spakmál"). Angesichts von Jónsis fast noch jugendlicher vokaler Zerbrechlichkeit, die Alben wie "Ágætis byrjun" und "( )" überhaupt so groß machte, sei dann auch verziehen, dass hier Fragmente früherer Alben zum Einsatz kommen.

Beachtlich sind aber auch die instrumentalen Brüche: Kaum glaubt man nach langem Marimba-Geplänkel in "Stendur æva" ein Stück der Gorecki-geladenen Zukunft von Keyboarder und Komponist Kjartan Sveinsson zu hören, erklingen auch schon die Lo-Fi-Elektro-Glitches neuerer Sigur Rós-(Remix-)Alben. Geil ist das irgendwie alles schon. Und passt auch noch so verdammt gut in die Weihnachtszeit.

Und vermutlich eben weil "Odin's Raven Magic" primär nicht musiktheoretisch geschulte Ohren treffen wird, darf man als Autor auch mal die mangelnde Klassik-Kenntnis nach außen kehren und zum finalen chorgetragenen "Dagrenning" konstatieren: Hammer, das Ende klingt, als würden die Herr-der-Ringe-Chöre Sigur Rós-Lieder singen! Verdammt, das ist aber auch episch. Langsamer "Die Adler kommen!"-Buildup, diese magische Elfensprache, Jónsis Gitarren-Crescendo und – ja, scheiße – Dýrasons ziemlich hartes und eigentlich viel zu geiles Trademark-Drumming.

Und irgendwie ist es diese Erkenntnis, dieses apokalyptische Schicksalsberg-Ende, dieses Wissen, dass man das Schlagzeug hier eigentlich gar nicht genießen möchte und diese Ahnung, dass diese Zeiten ohnehin nicht zurückkommen werden, jetzt, wo Jónsi den American Dream lebt, die einen langsam akzeptieren lassen: Sigur Rós werden nie mehr Sigur Rós sein.

"Odin's Raven Magic" gewährt zumindest einen kurzen Sprung in die unschuldige Vergangenheit. Und das kann sich in musikalischer Hinsicht durchaus gut anfühlen. Ob man sich angesichts des ungeklärten Status Orri Páll Dýrasons auf dieser wohligen Wolke fortragen lassen will, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

© Laut

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Odin's Raven Magic (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)

Sigur Rós

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1
Prologus (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:05:53

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

2
Alföður orkar (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:07:48

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

3
Dvergmál (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:07:37

Georg Hólm, Performance - Kjartan Sveinsson, Producer, Performance - Ted Jensen, Audio Mastering - Birgir Jon Birgisson, Editor, Recorded by - Orri Pall Dyrason, Performance - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - Jónsi, Performance - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, Performance, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, Performance, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, Performance, FeaturedArtist, With Vocals, With All Instruments - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir - Páll Guðmundsson, Marimba

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

4
Stendur æva (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:09:47

Georg Hólm, Composer, Performance - Kjartan Sveinsson, Composer, Producer, Performance - Ted Jensen, Audio Mastering - Birgir Jon Birgisson, Editor, Recorded by - Orri Pall Dyrason, Composer, Performance - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - Jónsi, Composer, Performance - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, Performance, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, Performance, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, Performance, FeaturedArtist, With Vocals, With All Instruments - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir - Páll Guðmundsson, Marimba

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

5
Áss hinn hvíti (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:05:09

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir - Páll Guðmundsson, Marimba

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

6
Hvert stefnir (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:09:56

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir - Páll Guðmundsson, Marimba

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

7
Spár eða spakmál (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:07:42

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

8
Dagrenning (with Steindór Andersen, Hilmar Örn Hilmarsson and María Huld Markan Sigfúsdóttir)
00:11:35

Kjartan Sveinsson, Producer - Sigur Ros , Instruments, MainArtist - María Huld Markan Sigfúsdóttir, Composer, FeaturedArtist, With All Instruments - Hilmar Orn Hilmarsson, FeaturedArtist, With All Instruments - Steindor Andersen, Composer, FeaturedArtist, With Vocals - Conservatoire de Paris Orchestra, Orchestra - Árni Harðarson, Conductor - Schola Cantorum Choir, Choir - Páll Guðmundsson, Marimba

© 2020 KRUNK ℗ 2020 KRUNK

Albumbeschreibung

Sieben Jahre ohne Album und jetzt geht's Schlag auf Schlag? Ja genau, erst im Oktober 2020 erschien Jónsis "Shiver" und gerade einmal zwei Monate und eine Steuerhinterziehungsklage später gibt's "our new album" aus dem Hause Sigur Rós – einer Band, die ja eigentlich auf Eis liegt, seitdem Drummer Orri Páll Dýrason 2018 angesichts von Missbrauchsvorwürfen den Dienst quittierte. Wirklich neues Material fristet seitdem vermutlich ein trostloses Dasein im (N)irgendwo.

Der erste finanzielle Schlagabtausch zwischen Sigur Rós und den isländischen Finanzbehörden bescherte uns 2019 immerhin ein üppiges "Ágætis byrjun"-Jubiläumsboxset – aus einer Zeit, in der Dýrason der Band noch gar nicht angehörte. So weit, so moralisch vereinbar. Nun aber schmilzt das Eis der Gruppe offenbar schneller unter den Füßen dahin als die arktischen Polkappen: Berechtigte Ängste vor finanziellem Ruin und angeblichen Gefängnisstrafen gepaart mit den bereits geschröpften Re-Release- oder Remix-Vorräten der letzten Jahre treiben die Band nun zum Release der 2002 aufgeführten orchestralen Suite "Odin's Raven Magic".

Schon beim Blick auf die Credits entpuppt sich der Marketing-Slogan "our new album" als völliger Mumpitz. Weder ist hier irgendwas new, noch lässt sich ein 18 Jahre altes Kollaborationsalbum von Sigur Rós, Hilmar Örn Hilmarsson, Steindór Andersen, Páll Guðmundsson und Maria Huld Markan Sigfúsdóttir als Band-Werk im üblichen Sinne darstellen. Denn so viel sei mal klar: Der Sigur Rós-Anteil an dieser Melange fällt kleiner aus als gedacht.

Und vielleicht erlaubt gerade das einen vergleichsweise distanzierten Blick auf das vorliegende Werk – wenn man vom Beigeschmack der Beteiligung Dýrasons einmal großzügig absieht. Dominanteste Merkmale des Achtteilers sind nämlich insbesondere die perkussive Stein-Marimba Guðmundssons (Freunde der "Heima"-Dokumentation erinnern sich) sowie der Barden-Gesang Andersens. Easy Listening ist das nicht unbedingt. Vielmehr klingt es, als würde ein nordischer Vollbärtträger Gedichte aus der Edda rezitieren. Ach Moment, genau das passiert da ja auch.

Für die passende orchestrale Untermalung sorgen Filmmusik-Komponist Hilmarsson und Amiina-Violinistin Sigfúsdóttir: Häufig leise, meistens unauffällig, in den richtig wichtigen Momenten aber flink und rasch mit ordentlich Pomp zur Stelle. Die vierte Säule: das vertraut markante Jónsi-Falsett.

Beeindruckende Exempel, wie groß diese Ausnahmestimme über Orchesteraufnahmen klingt, gibt es in der Bandgeschichte bereits so einige ("Ára bátur"). Hier hingegen dient sie vielmehr als wichtiges Lot für die monotonen Frequenzen Steindór Andersens. Ein Wechselspiel der Oktaven, das druckvolle Symbiosen ermöglicht ("Spár eða spakmál"). Angesichts von Jónsis fast noch jugendlicher vokaler Zerbrechlichkeit, die Alben wie "Ágætis byrjun" und "( )" überhaupt so groß machte, sei dann auch verziehen, dass hier Fragmente früherer Alben zum Einsatz kommen.

Beachtlich sind aber auch die instrumentalen Brüche: Kaum glaubt man nach langem Marimba-Geplänkel in "Stendur æva" ein Stück der Gorecki-geladenen Zukunft von Keyboarder und Komponist Kjartan Sveinsson zu hören, erklingen auch schon die Lo-Fi-Elektro-Glitches neuerer Sigur Rós-(Remix-)Alben. Geil ist das irgendwie alles schon. Und passt auch noch so verdammt gut in die Weihnachtszeit.

Und vermutlich eben weil "Odin's Raven Magic" primär nicht musiktheoretisch geschulte Ohren treffen wird, darf man als Autor auch mal die mangelnde Klassik-Kenntnis nach außen kehren und zum finalen chorgetragenen "Dagrenning" konstatieren: Hammer, das Ende klingt, als würden die Herr-der-Ringe-Chöre Sigur Rós-Lieder singen! Verdammt, das ist aber auch episch. Langsamer "Die Adler kommen!"-Buildup, diese magische Elfensprache, Jónsis Gitarren-Crescendo und – ja, scheiße – Dýrasons ziemlich hartes und eigentlich viel zu geiles Trademark-Drumming.

Und irgendwie ist es diese Erkenntnis, dieses apokalyptische Schicksalsberg-Ende, dieses Wissen, dass man das Schlagzeug hier eigentlich gar nicht genießen möchte und diese Ahnung, dass diese Zeiten ohnehin nicht zurückkommen werden, jetzt, wo Jónsi den American Dream lebt, die einen langsam akzeptieren lassen: Sigur Rós werden nie mehr Sigur Rós sein.

"Odin's Raven Magic" gewährt zumindest einen kurzen Sprung in die unschuldige Vergangenheit. Und das kann sich in musikalischer Hinsicht durchaus gut anfühlen. Ob man sich angesichts des ungeklärten Status Orri Páll Dýrasons auf dieser wohligen Wolke fortragen lassen will, das muss jeder mit sich selbst ausmachen.

© Laut

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