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Frank Peter Zimmermann|Mozart: Violin Concertos Nos. 2 & 5 and Sinfonia concertante

Mozart: Violin Concertos Nos. 2 & 5 and Sinfonia concertante

Frank Peter Zimmermann, Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Radosław Szulc

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Zwischen Bach und Beethoven stehen Mozarts fünf Violinkonzerte wie ein wundervoll poetischer, gleichwohl erratischer Block im Repertoire – wegen ihres technischen Anspruchs, vor allem aber aufgrund der gestalterischen Herausforderungen. Eine neue Produktion sorgt daher schon an sich für Aufmerksamkeit, mehr aber noch durch den Solisten Frank Peter Zimmermann, der die Konzerte bereits vor drei Jahrzehnten vorgelegt hat (mit dem Württembergischen Kammerorchester). Die aktuelle Einspielung knüpft an den damals bereits reifen und unprätentiösen Tonfall an und denkt ihn konsequent weiter – handelt es sich doch bei Zimmermann um einen Musiker, der sich nie zum willfährigen Opfer plakativer Marketing-Mätzchen gemacht hat. Im Gegenteil scheint sein ausgesprochener Hang zur Kammermusik (insbesondere im Streichtrio) auch Mozarts Violinkonzerten zugute zu kommen: Die klar erarbeitete und äußerst differenziert gestaltete Artikulation entwickelt mit dem charakteristisch geformten Ton eine in dieser Weise nur selten zu hörende Transparenz. Zudem versteht es Zimmermann, wo nötig auch dramatisch zu formen – von einem mit weitem Atem ausgesungenen Bogen bis hin zum kurzzeitigen Forcieren oder Akzentuieren, fast im Stile einer Arie ohne Worte. Zimmermann trifft damit einen Wesenskern dieser Konzerte, ohne dabei in das Fahrwasser der historisch informierten Aufführungspraxis zu gelangen. Die Eingänge wie auch die Veränderungen des Refrains (etwa im Finale von KV 219) scheinen sich vielmehr aus dem fortwährenden musikalischen Fluss zu ergeben. Dem steht auch die oft allzu bieder gespielte Sinfonia concertante KV 364 (mit Antoine Tamestit als gleichwertigem Partner) in nichts nach. Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks (was für ein Name!) denkt gestalterisch vorzüglich mit.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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Mozart: Violin Concertos Nos. 2 & 5 and Sinfonia concertante

Frank Peter Zimmermann

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Violin Concerto No. 2 in D Major, K. 211 (Wolfgang Amadeus Mozart)

1
I. Allegro moderato
00:07:40

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

2
II. Andante
00:06:33

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

3
III. Rondo: Allegro
00:04:26

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

Sinfonia concertante in E-Flat Major, K. 364 (Wolfgang Amadeus Mozart)

4
I. Allegro maestoso
00:12:50

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Antoine Tamestit, Artist - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

5
II. Andante
00:10:13

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Antoine Tamestit, Artist - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

6
III. Presto
00:05:46

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Antoine Tamestit, Artist - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

Violin Concerto No. 5 in A Major, K. 219 "Turkish" (Wolfgang Amadeus Mozart)

7
I. Allegro aperto - Adagio - Allegro aperto
00:09:14

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

8
II. Adagio
00:09:15

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

9
III. Tempo di menuetto
00:08:54

Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, Orchestra - Frank Peter Zimmermann, Artist, MainArtist - Radosław Szulc, Conductor

(C) 2016 haenssler CLASSIC (P) 2016 haenssler CLASSIC

Albumbeschreibung

Zwischen Bach und Beethoven stehen Mozarts fünf Violinkonzerte wie ein wundervoll poetischer, gleichwohl erratischer Block im Repertoire – wegen ihres technischen Anspruchs, vor allem aber aufgrund der gestalterischen Herausforderungen. Eine neue Produktion sorgt daher schon an sich für Aufmerksamkeit, mehr aber noch durch den Solisten Frank Peter Zimmermann, der die Konzerte bereits vor drei Jahrzehnten vorgelegt hat (mit dem Württembergischen Kammerorchester). Die aktuelle Einspielung knüpft an den damals bereits reifen und unprätentiösen Tonfall an und denkt ihn konsequent weiter – handelt es sich doch bei Zimmermann um einen Musiker, der sich nie zum willfährigen Opfer plakativer Marketing-Mätzchen gemacht hat. Im Gegenteil scheint sein ausgesprochener Hang zur Kammermusik (insbesondere im Streichtrio) auch Mozarts Violinkonzerten zugute zu kommen: Die klar erarbeitete und äußerst differenziert gestaltete Artikulation entwickelt mit dem charakteristisch geformten Ton eine in dieser Weise nur selten zu hörende Transparenz. Zudem versteht es Zimmermann, wo nötig auch dramatisch zu formen – von einem mit weitem Atem ausgesungenen Bogen bis hin zum kurzzeitigen Forcieren oder Akzentuieren, fast im Stile einer Arie ohne Worte. Zimmermann trifft damit einen Wesenskern dieser Konzerte, ohne dabei in das Fahrwasser der historisch informierten Aufführungspraxis zu gelangen. Die Eingänge wie auch die Veränderungen des Refrains (etwa im Finale von KV 219) scheinen sich vielmehr aus dem fortwährenden musikalischen Fluss zu ergeben. Dem steht auch die oft allzu bieder gespielte Sinfonia concertante KV 364 (mit Antoine Tamestit als gleichwertigem Partner) in nichts nach. Das Kammerorchester des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks (was für ein Name!) denkt gestalterisch vorzüglich mit.
© Kube, Michael / www.fonoforum.de

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