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Royal Concertgebouw Orchestra|Mahler: Symphony No. 7  (Live)

Mahler: Symphony No. 7 (Live)

Royal Concertgebouw Orchestra

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Aus den Niederlanden kommt Mariss Jansons Mitschnitt der Siebten vom September 2016. Man wundert sich schon, denn Jansons hat dieses Werk nicht nur 2000 in Oslo (Simax), sondern auch 2007 in München (BR Klassik) und 2000 bereits einmal mit den Amsterdamern (RCO live) dokumentiert. Wie soll der Hörer sich da entscheiden? Vereinfacht gesagt: Er kann bei dieser neuen Einspielung ohne zu zögern zugreifen. Sie ist in sich rund, ja brillant. Jansons kennt jeden Takt aus dem Effeff, das Verschrobene, das Spukhafte, den Weltschmerz und zuletzt das Marschartige, dann Überbordende im Finale. Die Amsterdamer spielen unter ihrem Ex-Chef mit großer Hingabe, warm timbriert wie immer und exzellent aufeinander abgestimmt. Wenn es eines Beweises bedarf, dass ein Dirigent mit zunehmender Erfahrung auch ein schärferes Bewusstsein für Details entwickelt – hier ist er!
Einen ganz so weiten Weg ist Daniel Harding noch nicht gegangen, aber er arbeitet daran. Seinen bisherigen Mahler-Erkundungen (darunter eine Vierte von 2004 und eine Sechste von 2014) lässt er nun mit dem Schwedischen Radio-Sinfonieorchester eine Aufnahme der Neunten folgen, die ebenfalls keine Wünsche offenlässt. Harding dirigiert stellenweise herrlich entschlackend, sodass sich ein kammermusikalischer Klang einstellt. Von spätromantischer Fettschicht hat er diesen Mahler jedenfalls erfolgreich befreit. Den ländlerhaften zweiten Satz gestaltet er elegant täppisch, ein glänzender Spagat, die Burleske knirscht, aber sie rumpelt nicht plump daher, und ins Adagio-Finale dringt, bei aller Melancholie, immer noch genügend Licht in den unterschiedlichsten Schattierungen.

© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de

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Mahler: Symphony No. 7 (Live)

Royal Concertgebouw Orchestra

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1
Symphony No. 7 in E Minor: I. Langsam - Allegro risoluto, ma non troppo (Live)
00:22:29

Gustav Mahler, Composer - Mariss Jansons, Conductor - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist

© 2017 RCO Live ℗ 2017 RCO Live

2
Symphony No. 7 in E Minor: II. Nachtmusik. Allegro moderato (Live)
00:16:21

Gustav Mahler, Composer - Mariss Jansons, Conductor - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist

© 2017 RCO Live ℗ 2017 RCO Live

3
Symphony No. 7 in E Minor: III. Scherzo. Schattenhaft (Live)
00:10:26

Gustav Mahler, Composer - Mariss Jansons, Conductor - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist

© 2017 RCO Live ℗ 2017 RCO Live

4
Symphony No. 7 in E Minor: IV. Nachtmusik. Andante amoroso (Live)
00:13:12

Gustav Mahler, Composer - Mariss Jansons, Conductor - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist

© 2017 RCO Live ℗ 2017 RCO Live

5
Symphony No. 7 in E Minor: V. Rondo-Finale. Allegro ordinario (Live)
00:17:23

Gustav Mahler, Composer - Mariss Jansons, Conductor - Royal Concertgebouw Orchestra, Orchestra, MainArtist

© 2017 RCO Live ℗ 2017 RCO Live

Albumbeschreibung

Aus den Niederlanden kommt Mariss Jansons Mitschnitt der Siebten vom September 2016. Man wundert sich schon, denn Jansons hat dieses Werk nicht nur 2000 in Oslo (Simax), sondern auch 2007 in München (BR Klassik) und 2000 bereits einmal mit den Amsterdamern (RCO live) dokumentiert. Wie soll der Hörer sich da entscheiden? Vereinfacht gesagt: Er kann bei dieser neuen Einspielung ohne zu zögern zugreifen. Sie ist in sich rund, ja brillant. Jansons kennt jeden Takt aus dem Effeff, das Verschrobene, das Spukhafte, den Weltschmerz und zuletzt das Marschartige, dann Überbordende im Finale. Die Amsterdamer spielen unter ihrem Ex-Chef mit großer Hingabe, warm timbriert wie immer und exzellent aufeinander abgestimmt. Wenn es eines Beweises bedarf, dass ein Dirigent mit zunehmender Erfahrung auch ein schärferes Bewusstsein für Details entwickelt – hier ist er!
Einen ganz so weiten Weg ist Daniel Harding noch nicht gegangen, aber er arbeitet daran. Seinen bisherigen Mahler-Erkundungen (darunter eine Vierte von 2004 und eine Sechste von 2014) lässt er nun mit dem Schwedischen Radio-Sinfonieorchester eine Aufnahme der Neunten folgen, die ebenfalls keine Wünsche offenlässt. Harding dirigiert stellenweise herrlich entschlackend, sodass sich ein kammermusikalischer Klang einstellt. Von spätromantischer Fettschicht hat er diesen Mahler jedenfalls erfolgreich befreit. Den ländlerhaften zweiten Satz gestaltet er elegant täppisch, ein glänzender Spagat, die Burleske knirscht, aber sie rumpelt nicht plump daher, und ins Adagio-Finale dringt, bei aller Melancholie, immer noch genügend Licht in den unterschiedlichsten Schattierungen.

© Vratz, Christoph / www.fonoforum.de

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