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Anne-Sophie Mutter|Hommage à Penderecki

Hommage à Penderecki

Anne-Sophie Mutter, Roman Patkoló, Lambert Orkis, London Symphony Orchestra, Krzysztof PENDERECKI

Digitales Booklet

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Diese Werke von Penderecki sind alle im Auftrag von Anne-Sophie Mutter entstanden und somit ihr gewidmet (und das Duo concertante für Violine und Kontrabass (2010) dem Kontrabassisten Roman Patkoló). Es beginnt im Crescendo, von La Follia, einer Reihe von Variationen für Solovioline aus dem Jahr 2013, und geht bis zum Zweiten Violinkonzert, „Metamorphosen“ von 1995 – hier vom Komponisten selbst dirigiert – über das bereits erwähnte Duo concertante und die Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier von 1999. Wie so viele Komponisten seiner Generation – er wurde 1933 geboren – hat Penderecki seine künstlerische Laufbahn „rückwärts“ beschritten: Er begann als Komponist in den Spuren der seriellen Musik, bevor er sich davon abwandte und zu einer melodischeren Tonsprache zurückkehrte, die der Tonalität und manchmal sogar der Post-Romantik nahestand. Für eine Geigerin wie Anne-Sophie Mutter, die von Schönheit und Virtuosität genährt ist, bedeuten diese Werke eine ständige Erneuerung und Herausforderung. Sie ermöglichen ihr, Klangfülle und leidenschaftliche Lyrik zu entfalten. Beachten Sie, dass diese Metamorphosen bereits 1997 aufgezeichnet wurden, als die Tinte der Partitur kaum trocken war. Die anderen Aufnahmen erfolgten alle kurz nach der Fertigstellung der Werke und unterstreichen die emotionale und künstlerische Nähe der beiden Persönlichkeiten. © SM/Qobuz

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Hommage à Penderecki

Anne-Sophie Mutter

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La Follia Per Violino Solo (Krzysztof Penderecki)

1
Andante
00:01:23

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
Var. I Tempo I
00:00:49

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
Var. II Allegro giocoso alla polacca
00:00:35

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
Var. III Adagio, ma non troppo
00:01:26

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

5
Var. IV Tempo I
00:00:51

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
Var. V Allegro con brio
00:00:27

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
Var. VI Tempo I
00:00:58

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

8
Var. VII Allegretto
00:00:47

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

9
Var. VIII Adagio tanquillo
00:01:05

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

10
Var. IX Tempo I - più mosso - poco pesante - Tempo I
00:03:40

Anne-Sophie Mutter, Violin, - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2014 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

11
Duo concertante
00:05:16

Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer - Roman Patkoló, Double Bass

℗ 2011 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Sonata No. 2 per violino e pianoforte (Krzysztof Penderecki)

12
I. Larghetto
00:04:39

Lambert Orkis, Piano - Anne-Sophie Mutter - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

13
II. Allegretto scherzando
00:04:09

Lambert Orkis, Piano - Anne-Sophie Mutter - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

14
III. Notturno
00:10:50

Lambert Orkis, Piano - Anne-Sophie Mutter - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

15
IV. Allegro
00:08:57

Lambert Orkis, Piano - Anne-Sophie Mutter - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

16
V. Andante
00:04:17

Lambert Orkis, Piano - Anne-Sophie Mutter - Krzysztof PENDERECKI, Composer

℗ 2018 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Metamorphosen, Konzert für Violine und Orchester Nr. 2 (Krzysztof Penderecki)

17
I. Allegro ma non troppo
00:14:22

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

18
II. Allegretto
00:03:21

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

19
III. Molto
00:04:32

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

20
IV. Vivace
00:02:06

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

21
V. Scherzando
00:05:07

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

22
VI. Andante con moto
00:08:34

London Symphony Orchestra - Anne-Sophie Mutter, Violin - Krzysztof PENDERECKI, Composer, Conductor

℗ 1997 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Diese Werke von Penderecki sind alle im Auftrag von Anne-Sophie Mutter entstanden und somit ihr gewidmet (und das Duo concertante für Violine und Kontrabass (2010) dem Kontrabassisten Roman Patkoló). Es beginnt im Crescendo, von La Follia, einer Reihe von Variationen für Solovioline aus dem Jahr 2013, und geht bis zum Zweiten Violinkonzert, „Metamorphosen“ von 1995 – hier vom Komponisten selbst dirigiert – über das bereits erwähnte Duo concertante und die Sonate Nr. 2 für Violine und Klavier von 1999. Wie so viele Komponisten seiner Generation – er wurde 1933 geboren – hat Penderecki seine künstlerische Laufbahn „rückwärts“ beschritten: Er begann als Komponist in den Spuren der seriellen Musik, bevor er sich davon abwandte und zu einer melodischeren Tonsprache zurückkehrte, die der Tonalität und manchmal sogar der Post-Romantik nahestand. Für eine Geigerin wie Anne-Sophie Mutter, die von Schönheit und Virtuosität genährt ist, bedeuten diese Werke eine ständige Erneuerung und Herausforderung. Sie ermöglichen ihr, Klangfülle und leidenschaftliche Lyrik zu entfalten. Beachten Sie, dass diese Metamorphosen bereits 1997 aufgezeichnet wurden, als die Tinte der Partitur kaum trocken war. Die anderen Aufnahmen erfolgten alle kurz nach der Fertigstellung der Werke und unterstreichen die emotionale und künstlerische Nähe der beiden Persönlichkeiten. © SM/Qobuz

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