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Vladimir Ashkenazy|Borenstein: Violin Concerto, If you will it, it is no dream & The Big Bang and Creation of the Universe

Borenstein: Violin Concerto, If you will it, it is no dream & The Big Bang and Creation of the Universe

Vladimir Ashkenazy, Oxford Philharmonic Orchestra, Irmina Trynkos

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

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Irmina Trynkos und das Oxford Philharmonic Orchestra haben dieses Album anlässlich des 80sten Geburtstags von Vladimir Ashkenazy gemeinsam mit dem Star aufgenommen. Es enthält drei Weltpremieren von Werken des Komponisten Nimrod Borenstein, für den sich Ashkenazy schon seit vielen Jahren einsetzt. Die drei Werke unterscheiden sich zwar nach Umfang und Charakter, jedoch hofft der Komponist in aller Bescheidenheit, „dass Ihnen beim Zuhören als erstes das Wort Borenstein in den Sinn kommt, so wie Sie auch Beethoven, Chopin oder Prokofjew denken, wenn Sie ein Stück hören, das Ihnen wenig vertraut ist, dessen Komponisten sie jedoch kennen – und zwar, weil Sie dieses gewisse Etwas identifizieren“: ein persönliches Streben, dem es nicht an Ehrgeiz fehlt! Das kurze Orchesterstück If You Will It, It Is No Dream (“Wenn ihr es wollt, so ist es kein Traum”) ist als Weg mitten durch die Anstrengungen und Wunder der Willenskraft hindurch zu betrachten und als Hommage an das Heimatland des Komponisten, Israel. Dieses Gefühl, das dem Komponisten sehr wichtig ist, nämlich, dass die Zeit stehen bleibt und eine Atempause macht, kommt dort wiederholt zum Ausdruck. In The Big Bang and Creation of the Universe, sein bislang wichtigstes symphonisches Werk, wird die Bedeutung der Kontraste besonders deutlich. Borenstein entwickelt sein eigenes System eines „multimelodischen“ Kontrapunkt durch komplexe Nebeneinanderstellungen von Rhythmen, die sehr unterschiedliche Atmosphären entstehen lassen. Als er begann das Violinkonzert zu komponieren war Borenstein entschlossen, ein groß angelegtes Werk für das Geigenrepertoire zu schaffen, das sich neben die „großen Konzerten“ von Brahms, Sibelius oder Schostakowitsch einreihen lässt – eine Herausforderung, die ihm als Geiger besonders am Herzen lag. Auch hier wird deutlich, dass Borenstein nach Größe strebt und an die bedeutenden Komponisten der Vergangenheit anknüpfen möchte. Der Hörer möge selbst die Frage beantworten, ob Borenstein seine Wette gewonnen hat und warum sich Ashkenazy schon so lange für diese Musik einsetzt.

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Borenstein: Violin Concerto, If you will it, it is no dream & The Big Bang and Creation of the Universe

Vladimir Ashkenazy

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Concerto for Violin and Orchestra, Op. 60 (Nimrod Borenstein)

1
I. Allegro
00:09:04

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Irmina Trynkos, Violin, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

2
II. Moderato
00:06:26

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Irmina Trynkos, Violin, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

3
III. Adagio
00:06:21

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Irmina Trynkos, Violin, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

4
IV. Allegro
00:06:10

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Irmina Trynkos, Violin, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

The Big Bang and Creation of the Universe, Op. 52 (Nimrod Borenstein)

5
I. Light. Moderato
00:08:06

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

6
II. Peace. Adagio
00:06:11

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

7
III. Adam and Eve. Allegro
00:05:37

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

8
If You Will It, It Is No Dream, Op. 58
00:08:39

Vladimir Ashkenazy, Conductor, MainArtist - Nimrod Borenstein, Composer - Oxford Philharmonic Orchestra, Orchestra, MainArtist

2017 Chandos Records 2017 Chandos Records

Albumbeschreibung

Irmina Trynkos und das Oxford Philharmonic Orchestra haben dieses Album anlässlich des 80sten Geburtstags von Vladimir Ashkenazy gemeinsam mit dem Star aufgenommen. Es enthält drei Weltpremieren von Werken des Komponisten Nimrod Borenstein, für den sich Ashkenazy schon seit vielen Jahren einsetzt. Die drei Werke unterscheiden sich zwar nach Umfang und Charakter, jedoch hofft der Komponist in aller Bescheidenheit, „dass Ihnen beim Zuhören als erstes das Wort Borenstein in den Sinn kommt, so wie Sie auch Beethoven, Chopin oder Prokofjew denken, wenn Sie ein Stück hören, das Ihnen wenig vertraut ist, dessen Komponisten sie jedoch kennen – und zwar, weil Sie dieses gewisse Etwas identifizieren“: ein persönliches Streben, dem es nicht an Ehrgeiz fehlt! Das kurze Orchesterstück If You Will It, It Is No Dream (“Wenn ihr es wollt, so ist es kein Traum”) ist als Weg mitten durch die Anstrengungen und Wunder der Willenskraft hindurch zu betrachten und als Hommage an das Heimatland des Komponisten, Israel. Dieses Gefühl, das dem Komponisten sehr wichtig ist, nämlich, dass die Zeit stehen bleibt und eine Atempause macht, kommt dort wiederholt zum Ausdruck. In The Big Bang and Creation of the Universe, sein bislang wichtigstes symphonisches Werk, wird die Bedeutung der Kontraste besonders deutlich. Borenstein entwickelt sein eigenes System eines „multimelodischen“ Kontrapunkt durch komplexe Nebeneinanderstellungen von Rhythmen, die sehr unterschiedliche Atmosphären entstehen lassen. Als er begann das Violinkonzert zu komponieren war Borenstein entschlossen, ein groß angelegtes Werk für das Geigenrepertoire zu schaffen, das sich neben die „großen Konzerten“ von Brahms, Sibelius oder Schostakowitsch einreihen lässt – eine Herausforderung, die ihm als Geiger besonders am Herzen lag. Auch hier wird deutlich, dass Borenstein nach Größe strebt und an die bedeutenden Komponisten der Vergangenheit anknüpfen möchte. Der Hörer möge selbst die Frage beantworten, ob Borenstein seine Wette gewonnen hat und warum sich Ashkenazy schon so lange für diese Musik einsetzt.

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