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Lena Neudauer|Beethoven: Violin Concerto, Op. 61 & Violin Romances Nos. 1 & 2

Beethoven: Violin Concerto, Op. 61 & Violin Romances Nos. 1 & 2

Lena Neudauer, Cappella Aquileia, Marcus Bosch

Digitales Booklet

Verfügbar in
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Beethovens Violinkonzert wurde seit seiner Ersteinspielung mit dem Solisten Josef Wolfsthal und dem Orchester der Berliner Staatsoper im Jahre 1925 aus jedem erdenklichen Blickwinkel beleuchtet. Den Horizont erweitert haben in den letzten Jahren vor allem „historisch informierte“ Interpretationen, und in diese Richtung weist auch die neue Aufnahme mit Lena Neudauer und der Cappella Aquileia. Das 2011 gegründete Orchester der Opernfestspiele Heidenheim und sein künstlerischer Leiter Marcus Bosch sind bestrebt, die Aufführungspraxis der Entstehungszeit klassischer und romantischer Orchestermusik wieder aufleben zu lassen. In Beethovens Violinkonzert kultivieren sie einen ganz transparenten und klaren Orchesterklang, die Streicher spielen ohne Vibrato, alles klingt hier leicht und fließend, die Pauke definiert als Pulsgeber markant das Tempo. Die Orchesterexposition entfaltet sich stringent, und Lena Neudauer fügt ihr Solo mit kristallinem Ton und sparsamem Vibratoausdruck sensitiv in dieses gänzlich schnörkellose Konzept ein. Neben Intonationsreinheit, Strukturverständnis und weit ausholender Kantabilität geht es vor allem um Aufrichtigkeit, die dieser Musik entgegengebracht werden muss. Manieriertheiten würden alles zerstören. Es geht darum, Beethoven einfach aussprechen zu lassen, und das geschieht hier sehr überzeugend. Lena Neudauer greift zudem auf die von Wolfgang Schneiderhan adaptierten Kadenzen aus Beethovens Klavierversion des Werkes zurück, die sie in einigen Details variiert hat. Das gibt dieser Interpretation eine zusätzliche persönliche Note. Die beiden Violinromanzen schweben dahin, leicht, fein gesponnen, ohne sentimentalen Schwulst und aufgesetztes Romantisieren.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Beethoven: Violin Concerto, Op. 61 & Violin Romances Nos. 1 & 2

Lena Neudauer

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Violin Concerto in D major, Op. 61 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro ma non troppo
00:23:37

Ludwig van Beethoven, Composer - Marcus Bosch, Conductor - Lena Neudauer, Artist, MainArtist - Cappella Aquileia, Orchestra

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

2
II. Larghetto
00:09:15

Ludwig van Beethoven, Composer - Marcus Bosch, Conductor - Lena Neudauer, Artist, MainArtist - Cappella Aquileia, Orchestra

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

3
III. Rondo
00:10:04

Ludwig van Beethoven, Composer - Marcus Bosch, Conductor - Lena Neudauer, Artist, MainArtist - Cappella Aquileia, Orchestra

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Violin Romance No. 1 in G Major, Op. 40 (Ludwig van Beethoven)

4
Violin Romance No. 1 in G Major, Op. 40
00:05:50

Ludwig van Beethoven, Composer - Marcus Bosch, Conductor - Lena Neudauer, Artist, MainArtist - Cappella Aquileia, Orchestra

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Violin Romance No. 2 in F major, Op. 50 (Ludwig van Beethoven)

5
Violin Romance No. 2 in F Major, Op. 50
00:07:38

Ludwig van Beethoven, Composer - Marcus Bosch, Conductor - Lena Neudauer, Artist, MainArtist - Cappella Aquileia, Orchestra

(C) 2020 CPO (P) 2020 CPO

Albumbeschreibung

Beethovens Violinkonzert wurde seit seiner Ersteinspielung mit dem Solisten Josef Wolfsthal und dem Orchester der Berliner Staatsoper im Jahre 1925 aus jedem erdenklichen Blickwinkel beleuchtet. Den Horizont erweitert haben in den letzten Jahren vor allem „historisch informierte“ Interpretationen, und in diese Richtung weist auch die neue Aufnahme mit Lena Neudauer und der Cappella Aquileia. Das 2011 gegründete Orchester der Opernfestspiele Heidenheim und sein künstlerischer Leiter Marcus Bosch sind bestrebt, die Aufführungspraxis der Entstehungszeit klassischer und romantischer Orchestermusik wieder aufleben zu lassen. In Beethovens Violinkonzert kultivieren sie einen ganz transparenten und klaren Orchesterklang, die Streicher spielen ohne Vibrato, alles klingt hier leicht und fließend, die Pauke definiert als Pulsgeber markant das Tempo. Die Orchesterexposition entfaltet sich stringent, und Lena Neudauer fügt ihr Solo mit kristallinem Ton und sparsamem Vibratoausdruck sensitiv in dieses gänzlich schnörkellose Konzept ein. Neben Intonationsreinheit, Strukturverständnis und weit ausholender Kantabilität geht es vor allem um Aufrichtigkeit, die dieser Musik entgegengebracht werden muss. Manieriertheiten würden alles zerstören. Es geht darum, Beethoven einfach aussprechen zu lassen, und das geschieht hier sehr überzeugend. Lena Neudauer greift zudem auf die von Wolfgang Schneiderhan adaptierten Kadenzen aus Beethovens Klavierversion des Werkes zurück, die sie in einigen Details variiert hat. Das gibt dieser Interpretation eine zusätzliche persönliche Note. Die beiden Violinromanzen schweben dahin, leicht, fein gesponnen, ohne sentimentalen Schwulst und aufgesetztes Romantisieren.
© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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