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Vilde Frang|Beethoven & Stravinsky: Violin Concertos

Beethoven & Stravinsky: Violin Concertos

Vilde Frang

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Kosmische Dimensionen mit Beethoven und Strawinsky. „Das Beethoven-Konzert ist ein Stück von überwältigender Kraft“, erzählt Violinistin Vilde Frang. „Es ist irgendwie mehr als Musik – seine Dimension fühlt sich beinahe kosmisch an. Die Wirkung dieses Konzerts überrascht mich immer und immer wieder“. Als Teenagerin hatte sich die norwegische Geigerin von dem Stück noch eingeschüchtert gefühlt, doch 2021 nach einer Londoner Aufführung jubelte ein Kritiker der Times: „…solch eine Anmut, Zartheit und Gewandtheit, dass ich wie verzaubert war“.

Jetzt hat Vilde Frang das kraftvolle Werk eingespielt und kontrastiert es auf dem Album mit einem Violinkonzert Strawinskys. „Indem ich zwei gegensätzliche Werke einander gegenüberstelle, sehe ich sie in einem neuen Kontext und neuen Licht“, erklärt die Violinistin. Dabei spürt Vilde Frang auch Gemeinsamkeiten auf zwischen Strawinskys neoklassizistischem Violinkonzert und Beethovens bereits die Romantik in sich tragender Komposition – zum Beispiel, dass in beiden die Solistin in konstantem Dialog mit dem Orchester steht.

Dieses Verständnis bestimmt ihre Beethoven-Interpretation: „Die Kammermusik-Qualitäten des Concertos waren der Schlüssel für mich. Es geht sehr stark darum, sich treiben zu lassen“, beschreibt die Violinistin ihre Herangehensweise. Und „ein echter Segen“ sei es für sie gewesen, die Stücke gemeinsam mit der weltweit angesehenen Deutschen Kammerphilharmonie Bremen einspielen zu können. Schließlich leitete mit Pekka Kuusisto ein ebenfalls hochgeschätzter Geigenvirtuose das Ensemble. © Warner Classics

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Beethoven & Stravinsky: Violin Concertos

Vilde Frang

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1
Violin Concerto in D Major, Op. 61: I. Allegro ma non troppo
00:24:50

Ludwig van Beethoven, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

2
Violin Concerto in D Major, Op. 61: II. Larghetto
00:09:16

Ludwig van Beethoven, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

3
Violin Concerto in D Major, Op. 61: III. Rondo. Allegro
00:09:18

Ludwig van Beethoven, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

4
Violin Concerto in D Major, Op. 8: I. Toccata
00:05:22

Igor Stravinsky, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

5
Violin Concerto in D Major, Op. 8: II. Aria I
00:04:30

Igor Stravinsky, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

6
Violin Concerto in D Major, Op. 8: III. Aria II
00:05:56

Igor Stravinsky, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

7
Violin Concerto in D Major, Op. 8: IV. Capriccio
00:05:53

Igor Stravinsky, Composer - Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen, Orchestra - Vilde Frang, Violin, MainArtist - Pekka Kuusisto, Conductor

© 2022 Parlophone Records Limited, a Warner Music Group Company ℗ 2022 Parlophone Records Limited

Albumbeschreibung

Kosmische Dimensionen mit Beethoven und Strawinsky. „Das Beethoven-Konzert ist ein Stück von überwältigender Kraft“, erzählt Violinistin Vilde Frang. „Es ist irgendwie mehr als Musik – seine Dimension fühlt sich beinahe kosmisch an. Die Wirkung dieses Konzerts überrascht mich immer und immer wieder“. Als Teenagerin hatte sich die norwegische Geigerin von dem Stück noch eingeschüchtert gefühlt, doch 2021 nach einer Londoner Aufführung jubelte ein Kritiker der Times: „…solch eine Anmut, Zartheit und Gewandtheit, dass ich wie verzaubert war“.

Jetzt hat Vilde Frang das kraftvolle Werk eingespielt und kontrastiert es auf dem Album mit einem Violinkonzert Strawinskys. „Indem ich zwei gegensätzliche Werke einander gegenüberstelle, sehe ich sie in einem neuen Kontext und neuen Licht“, erklärt die Violinistin. Dabei spürt Vilde Frang auch Gemeinsamkeiten auf zwischen Strawinskys neoklassizistischem Violinkonzert und Beethovens bereits die Romantik in sich tragender Komposition – zum Beispiel, dass in beiden die Solistin in konstantem Dialog mit dem Orchester steht.

Dieses Verständnis bestimmt ihre Beethoven-Interpretation: „Die Kammermusik-Qualitäten des Concertos waren der Schlüssel für mich. Es geht sehr stark darum, sich treiben zu lassen“, beschreibt die Violinistin ihre Herangehensweise. Und „ein echter Segen“ sei es für sie gewesen, die Stücke gemeinsam mit der weltweit angesehenen Deutschen Kammerphilharmonie Bremen einspielen zu können. Schließlich leitete mit Pekka Kuusisto ein ebenfalls hochgeschätzter Geigenvirtuose das Ensemble. © Warner Classics

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