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Júníus Meyvant|Ain't Gonna Let You Drown

Ain't Gonna Let You Drown

Junius Meyvant

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Dass Island seit Jahren einige der spannendsten Musikerinnen und Musiker hervorbringt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Spätestens seit Björk oder Sigur Ros weiß man: ein musikalischer Ausflug auf die Insel lohnt sich immer wieder! Vor drei Jahren betritt eine weitere isländische Band die Bühnen dieser Welt: Mit ihrer Mischung aus Raspelstimme, Funk und Folk und orchestralen Arrangements begeistern Junius Meyvant mit ihrem Debüt "Floating Harmonies" Kritiker und Hörer.

Auch für "Across The Borders" wildern Frontmann und Sänger Unnar Gísli Sigurmundsson und Band wieder in den unterschiedlichsten musikalischen Gefilden. Was aber direkt auffällt: ihr zweites Album fällt um einiges ruhiger und weniger pompös aus. Zugegeben, die Liste der beteiligten Musiker auf jedem Song würde selbst Mega-Combos wie Arcade Fire vor Neid erblassen lassen. Trotzdem sind die elf Songs auf "Across The Borders" keinesfalls überladen, sondern zeichnen sich durch extrem feinfühliges, cleveres Songwriting aus. Fans von Bands wie EELS oder Lambchop aufgepasst!

Bereits der Opener "Lay Your Head" klingt wie ein musikalisches Mosaik. Bei jedem Hördurchgang bekommt man mit, wie viel eigentlich gleichzeitig passiert. Hier eine Hammond-Orgel, dort eine kurze Percussion-Sequenz. Sanfte Akustikgitarren-Akkorde treffen auf Cello und Violine, dann setzt Sigurmundssons tiefenentspannte Stimme ein. Dazu diese tröstliche Grundstimmung, die alle Songs durchzieht. Wenn Sigurmundsson dann auch noch "Lay your head underneath my wing" singt, will sich auch der grummeligste Seebär vor dem Kaminfeuer zusammenrollen.

"Love Child" klingt wie ein alter Rock'n'Roll-Klassiker. Man wird beim Hören das Gefühl nicht los, dass man diesen Song schon mal irgendwo gehört hat. Mit Posaunen, Flöten und Cello haben sich Junius Meyvant ihren eigenen Klassiker gezimmert, der garantiert im Gedächtnis hängen bleibt.

Mit Songs wie "High Alert", "Let It Pass" oder "Punch Through The Night" beweisen die Isländer, wie vielseitig ihre Musik ist. Mühelos wechseln sie vom verträumten Folk in die Sphären von Soul, Funk und Motown. Sigurmundssons Gesang tönt dann großspurig, die Gitarren spielen verzerrte Soli und die weiblichen Background-Vocals unterstützen die unglaublich groovenden Schlagzeug-Beats. Im Hintergrund schmettern die verschiedensten Blechbläser: gedämpfte Trompeten, Saxophone und Posaunen. Gerade bei "Punch Through The Night" wird ein Cembalo ganz besonders prominent verwendet. Das Ergebnis klingt ein bisschen so, als wenn Mozart den Funk für sich entdeckt hätte.

Mit "Until The Last Minute" gelingt der isländischen Formation ein wunderschöner Abschluss. Die Streicher klagen, das Piano spielt Jazz-Chords und Sigurmundssons Stimme erklingt ein letztes Mal absolut gefühlvoll und wehmütig.

"Across The Borders" ist ein meisterhaftes Album geworden. Sigurmundsson versteht es wie kein Zweiter, die unterschiedlichsten Instrumente auf gekonnte Weise einzusetzen, sodass keiner der Songs überfrachtet wirkt. Selbst die Streicher-Arrangements hat er zusammen mit dem befreundeten Musiker Andri Olafsson konzipiert. Es ist ein musikalisch so dichtes Album geworden, dass die üblichen Genre-Schubladen versagen - man muss ihn einfach selbst erforschen, den Kosmos von Junius Meyvant.

© Laut

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Ain't Gonna Let You Drown

Júníus Meyvant

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1
Ain't Gonna Let You Drown
00:04:17

Insieme Music Publishing, MusicPublisher - Junius Meyvant, Producer, MainArtist - Unnar Gisli Sigurmundsson, Composer

(C) 2019 Record Records (P) 2019 Record Records ehf.

Albumbeschreibung

Dass Island seit Jahren einige der spannendsten Musikerinnen und Musiker hervorbringt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Spätestens seit Björk oder Sigur Ros weiß man: ein musikalischer Ausflug auf die Insel lohnt sich immer wieder! Vor drei Jahren betritt eine weitere isländische Band die Bühnen dieser Welt: Mit ihrer Mischung aus Raspelstimme, Funk und Folk und orchestralen Arrangements begeistern Junius Meyvant mit ihrem Debüt "Floating Harmonies" Kritiker und Hörer.

Auch für "Across The Borders" wildern Frontmann und Sänger Unnar Gísli Sigurmundsson und Band wieder in den unterschiedlichsten musikalischen Gefilden. Was aber direkt auffällt: ihr zweites Album fällt um einiges ruhiger und weniger pompös aus. Zugegeben, die Liste der beteiligten Musiker auf jedem Song würde selbst Mega-Combos wie Arcade Fire vor Neid erblassen lassen. Trotzdem sind die elf Songs auf "Across The Borders" keinesfalls überladen, sondern zeichnen sich durch extrem feinfühliges, cleveres Songwriting aus. Fans von Bands wie EELS oder Lambchop aufgepasst!

Bereits der Opener "Lay Your Head" klingt wie ein musikalisches Mosaik. Bei jedem Hördurchgang bekommt man mit, wie viel eigentlich gleichzeitig passiert. Hier eine Hammond-Orgel, dort eine kurze Percussion-Sequenz. Sanfte Akustikgitarren-Akkorde treffen auf Cello und Violine, dann setzt Sigurmundssons tiefenentspannte Stimme ein. Dazu diese tröstliche Grundstimmung, die alle Songs durchzieht. Wenn Sigurmundsson dann auch noch "Lay your head underneath my wing" singt, will sich auch der grummeligste Seebär vor dem Kaminfeuer zusammenrollen.

"Love Child" klingt wie ein alter Rock'n'Roll-Klassiker. Man wird beim Hören das Gefühl nicht los, dass man diesen Song schon mal irgendwo gehört hat. Mit Posaunen, Flöten und Cello haben sich Junius Meyvant ihren eigenen Klassiker gezimmert, der garantiert im Gedächtnis hängen bleibt.

Mit Songs wie "High Alert", "Let It Pass" oder "Punch Through The Night" beweisen die Isländer, wie vielseitig ihre Musik ist. Mühelos wechseln sie vom verträumten Folk in die Sphären von Soul, Funk und Motown. Sigurmundssons Gesang tönt dann großspurig, die Gitarren spielen verzerrte Soli und die weiblichen Background-Vocals unterstützen die unglaublich groovenden Schlagzeug-Beats. Im Hintergrund schmettern die verschiedensten Blechbläser: gedämpfte Trompeten, Saxophone und Posaunen. Gerade bei "Punch Through The Night" wird ein Cembalo ganz besonders prominent verwendet. Das Ergebnis klingt ein bisschen so, als wenn Mozart den Funk für sich entdeckt hätte.

Mit "Until The Last Minute" gelingt der isländischen Formation ein wunderschöner Abschluss. Die Streicher klagen, das Piano spielt Jazz-Chords und Sigurmundssons Stimme erklingt ein letztes Mal absolut gefühlvoll und wehmütig.

"Across The Borders" ist ein meisterhaftes Album geworden. Sigurmundsson versteht es wie kein Zweiter, die unterschiedlichsten Instrumente auf gekonnte Weise einzusetzen, sodass keiner der Songs überfrachtet wirkt. Selbst die Streicher-Arrangements hat er zusammen mit dem befreundeten Musiker Andri Olafsson konzipiert. Es ist ein musikalisch so dichtes Album geworden, dass die üblichen Genre-Schubladen versagen - man muss ihn einfach selbst erforschen, den Kosmos von Junius Meyvant.

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