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Windmill

Matthew Thomas Dillon, der Mann hinter Windmill, kommt Anfang der 80er Jahre im Süd-Osten Englands auf die Welt und wächst in Newport Pagnell auf, der Stadt in der der Aston Martin seit 1954 produziert wird. Bereits in jungen Jahren stellt Musik für ihn eine Art der Fluchtmöglichkeit aus dem grauen Alltag dar. In seiner Jugend zählen R.E.M., die Counting Crows und die Eels zu seinen musikalischen Helden und Vorbildern. Mit "Puddle City Racing Lights" veröffentlicht der Brite 2007 sein erstes offizielles Album. Für sich und seine Freunde produzierte Dillon in den Jahren zuvor unzählige Alben, die er mit seinem billigen Vierspur-Tonbandgerät aufnimmt. Seinen ersten Live-Auftritt meistert er erst im Jahr 2005. Die Reaktionen auf sein melancholisches Indie-Pop-Debütalbum fallen besonders in England positiv aus. So schreibt etwa der NME: "Als würden The Polyphonic Spree, Mercury Rev, Guided By Voices und die Flaming Lips derselben kummervollen Therapiegruppe beitreten." Uncut findet gar, dass mit Dillon "ein großer britischer Exzentriker erwachsen könne".
© Laut

Diskografie

58 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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