Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Legion Of The Damned|Sons of the Jackal

Sons of the Jackal

Legion Of The Damned

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Ach du meine Fresse! Legion Of The Damned legen nicht nur an ihren Instrumenten eine ganz schöne Geschwindigkeit vor. Auch was ihre Veröffentlichungen angeht, sind sie von der fixen Sorte. Noch nicht einmal ein Jahr nach dem Debüt "Malevolent Rapture" schieben sie "Sons Of The Jackal" hinterher. Ein Schnellschuss ist das Zeitwerk der Holländer deswegen noch lange nicht.

Ihre Vorliebe für Werwölfe und ähnliche Kreaturen scheint den Jungs nach wie vor anzuhängen. Nach "Werewolf Corpse" auf dem Debüt ziert nun auch "Sons Of The Jackal" ein wirklich sehr geiles Cover, und auch der dazugehörende Titeltrack hetzt einen wie die abgebildete Bestie bei Vollmond durch den Wald. Entkommen gibt es dabei keines, das Vieh erlegt dich sowieso und haut dir spätestens mit "Undead Stillborn" genüsslich Krallen und Zähne ins Fleisch.

Mögen einem bei den ersten Durchläufen die Songs noch recht gleichförmig erscheinen, so offenbaren sich nach und nach die kleinen, aber feinen Unterschiede in Tempo und Arrangement. Simple Riffs, die sich direkt ins Hirn fräsen, und sehr straightes Drumming sorgen für ein durchgehend hohes Aggressionslevel. Mit "Sepulchral Ghoul" findet sich der heimliche Hit auf der Scheibe, zu dem es (ebenso wie zu "Son Of The Jackal) einen Videoclip gibt.

Bei der meist vorherrschenden rasanten Geschwindigkeit sticht natürlich das ruhige, akustische Zwischenspiel "Seven Heads They Slumber" meilenweit heraus. Dieser knapp zweiminütige Ruhepol des Albums wirkt aber zu keiner Zeit deplaziert, sondern gibt viel mehr ein wenig Zeit, zu verschnaufen. Das darauf folgende "Infernal Wrath" drückt anschließend nicht sofort wieder voll aufs Gas, sondern setzt eher auf groovende Midtempo-Riffs.

Das hat sich mit "Atomicide" allerdings schon wieder erledigt. Genau wie zuvor schon bei "Avenging Archangel" knüppeln die Jungs hier wie die Raubsau durchs Gemüsebeet und ebnen alles ein. "Ten Horns Rise" setzt in gleicher Manier nach und dürfte live für den einen oder anderen angeknacksten Nackenwirbel sorgen. Linderung verspricht der Rausschmeißer "Diabolist" allerdings auch nicht. Zwar vom Tempo her gezügelt, regt die Nummer mit ihren fetten Rhythmen doch kaum weniger zum gepflegten Headbanging an.

Schlug das Debüt wegen seiner Kompromisslosigkeit und Frische noch ein wie sonst nur Kollege Dobler am Salatbüffet, so geht dieser Effekt auf "Sons Of The Jackal" nur noch mit Abstrichen auf. Der gnadenlose Thrash, der nicht selten an alte Kreator und Destruction erinnert, ist dennoch schon zu Beginn des neuen Jahres eine verdammt harte Nuss, die die Konkurrenz erst einmal knacken muss.

© Laut

Weitere Informationen

Sons of the Jackal

Legion Of The Damned

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Son of the Jackal
00:03:52

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

2
Undead Stillborn
00:03:59

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

3
Avenging Archangel
00:03:28

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

4
Death Is My Master (Slay for Kali)
00:05:09

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

5
Sepulchral Ghoul Explicit
00:04:19

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

6
Seven Heads They Slumber
00:01:59

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

7
Infernal Wrath
00:04:07

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

8
Atomicide
00:03:18

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

9
Ten Horns Arise
00:03:31

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

10
Diabolist
00:01:44

Legion Of The Damned, MainArtist

(C) 2007 Napalm Records (P) 2007 Napalm Records

Albumbeschreibung

Ach du meine Fresse! Legion Of The Damned legen nicht nur an ihren Instrumenten eine ganz schöne Geschwindigkeit vor. Auch was ihre Veröffentlichungen angeht, sind sie von der fixen Sorte. Noch nicht einmal ein Jahr nach dem Debüt "Malevolent Rapture" schieben sie "Sons Of The Jackal" hinterher. Ein Schnellschuss ist das Zeitwerk der Holländer deswegen noch lange nicht.

Ihre Vorliebe für Werwölfe und ähnliche Kreaturen scheint den Jungs nach wie vor anzuhängen. Nach "Werewolf Corpse" auf dem Debüt ziert nun auch "Sons Of The Jackal" ein wirklich sehr geiles Cover, und auch der dazugehörende Titeltrack hetzt einen wie die abgebildete Bestie bei Vollmond durch den Wald. Entkommen gibt es dabei keines, das Vieh erlegt dich sowieso und haut dir spätestens mit "Undead Stillborn" genüsslich Krallen und Zähne ins Fleisch.

Mögen einem bei den ersten Durchläufen die Songs noch recht gleichförmig erscheinen, so offenbaren sich nach und nach die kleinen, aber feinen Unterschiede in Tempo und Arrangement. Simple Riffs, die sich direkt ins Hirn fräsen, und sehr straightes Drumming sorgen für ein durchgehend hohes Aggressionslevel. Mit "Sepulchral Ghoul" findet sich der heimliche Hit auf der Scheibe, zu dem es (ebenso wie zu "Son Of The Jackal) einen Videoclip gibt.

Bei der meist vorherrschenden rasanten Geschwindigkeit sticht natürlich das ruhige, akustische Zwischenspiel "Seven Heads They Slumber" meilenweit heraus. Dieser knapp zweiminütige Ruhepol des Albums wirkt aber zu keiner Zeit deplaziert, sondern gibt viel mehr ein wenig Zeit, zu verschnaufen. Das darauf folgende "Infernal Wrath" drückt anschließend nicht sofort wieder voll aufs Gas, sondern setzt eher auf groovende Midtempo-Riffs.

Das hat sich mit "Atomicide" allerdings schon wieder erledigt. Genau wie zuvor schon bei "Avenging Archangel" knüppeln die Jungs hier wie die Raubsau durchs Gemüsebeet und ebnen alles ein. "Ten Horns Rise" setzt in gleicher Manier nach und dürfte live für den einen oder anderen angeknacksten Nackenwirbel sorgen. Linderung verspricht der Rausschmeißer "Diabolist" allerdings auch nicht. Zwar vom Tempo her gezügelt, regt die Nummer mit ihren fetten Rhythmen doch kaum weniger zum gepflegten Headbanging an.

Schlug das Debüt wegen seiner Kompromisslosigkeit und Frische noch ein wie sonst nur Kollege Dobler am Salatbüffet, so geht dieser Effekt auf "Sons Of The Jackal" nur noch mit Abstrichen auf. Der gnadenlose Thrash, der nicht selten an alte Kreator und Destruction erinnert, ist dennoch schon zu Beginn des neuen Jahres eine verdammt harte Nuss, die die Konkurrenz erst einmal knacken muss.

© Laut

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Legion Of The Damned

The Poison Chalice

Legion Of The Damned

The Poison Chalice Legion Of The Damned

Malevolent Rapture

Legion Of The Damned

Malevolent Rapture Legion Of The Damned

Slaves of the Shadow Realm

Legion Of The Damned

Slaves of the Shadow Realm Legion Of The Damned

Feel the Blade / Cult of the Dead

Legion Of The Damned

Feel the Blade / Cult of the Dead Legion Of The Damned

The Poison Chalice

Legion Of The Damned

The Poison Chalice Legion Of The Damned

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

One Deep River

Mark Knopfler

One Deep River Mark Knopfler

i/o

Peter Gabriel

i/o Peter Gabriel

Rumours

Fleetwood Mac

Rumours Fleetwood Mac

Now And Then

The Beatles

Now And Then The Beatles

Dark Matter

Pearl Jam

Dark Matter Pearl Jam