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Stars|Set Yourself On Fire

Set Yourself On Fire

Stars

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"When there's nothing left to burn/you've got to set yourself on fire." Ein solch nachdenklicher, (selbst)zerstörerischer Satz, gefolgt von pathetisch dick aufgetragenen Streichern begrüßt den Hörer. Der Beginn sagt viel über Band und Album. Und doch lang nicht alles. Denn dieses Album wäre nicht so bedeutend, lockte es den Hörer nicht von Zeit zu Zeit in die Erwartungsfalle und überraschte ihn dann mit einer unerwarteten Wendung. Was bringt also die dritte Platte der kanadischen Freaks? Rosarote Depression in Zuckerwatte? Süße Melancholie? Eine verschrobene Art von Lebensliebe? Von allem ein bisschen - vor allem kochende Emotionen. Den von einigen vorschnell herangezogenen Vergleich mit Belle And Sebastian kann ich zwar nachvollziehen, so einfach jedoch nicht unterschreiben. Bleiben die Schotten ihren verträumten Indie-Pop-Welten treu, so drehen die Stars ab und wagen anderes. Die Gitarren gehen mehr aus sich raus, der Synthesizer brubbelt und blubbert, und die Rhythmen wechseln in einem Stars-Song wie bei anderen Bands auf einem kompletten Album nicht. Bezaubernde Pop-Perlen wie die Single "Ageless Beauty" leben von der verliebenswerten Stimme Amy Millans. Engelsgleich schweben die von ihr gesungenen Töne mit überirdischer Leichtigkeit auf den Songs. Dass später - vor allem in von Torquil gesungenen Parts - einige Parallelen zu Mercury Rev vorblitzen, passt in den Fluss des Albums. Neben der musikalischen Abwechslung sorgen jedoch vor allem die realistisch inszenierten, hochemotionalen Duette zwischen Torquil und Amy für herausstechende Höhepunkte auf dem Album. Über leise, Barjazz-angehauchte Hintergrundklänge legt sich in "The Big Fight" das Zwiegespräch zwischen den Protagonisten. "One More Night" verbringen zwei Ex-Lover miteinander - und was für eine: Sanft nähern sich die beiden an, um bald ziemlich konkret zur Sache zu gehen. Musikalisch und vor allem stimmlich brillant umgesetzt. An den Schluss noch das todtraurige "Calendar Girl" ... Nein, Torquil und Amy waren nie ein Paar, auch kein unglückliches! Streicher, Trompeten und diese Stimmen - dieses Album ist ein Spektakel. Du möchtest dich in den Klang fallen lassen, doch schon rüttelt er dich auf. "Set Yourself On Fire" vertont Depression, Verletzlichkeit, Enthusiasmus. Zärtlichkeit und Abstoßen, Ver- und Entlieben. Damit bietet "Set Yourself On Fire" dem Hörer eine Palette ausgewachsener Emotionen dar.
© Laut

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Set Yourself On Fire

Stars

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1
Your Ex-Lover Is Dead
00:04:16

Pat McGee, ComposerLyricist - Stars, MainArtist - Amy Millan, ComposerLyricist - Evan Cranley, ComposerLyricist - Chris Seligman, ComposerLyricist - Torquil Campbell, ComposerLyricist

℗ 2004 Arts & Crafts International

2
Set Yourself On Fire
00:05:38

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

3
Ageless Beauty
00:04:05

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

4
Reunion
00:03:41

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

5
The Big Fight
00:05:22

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

6
What I'm Trying To Say
00:03:22

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

7
One More Night (Your Ex-Lover Remains Dead) Explicit
00:05:18

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

8
Sleep Tonight
00:02:43

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

9
The First Five Times
00:03:00

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

10
He Lied About Death Explicit
00:05:12

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

11
Celebration Guns
00:03:04

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

12
Soft Revolution
00:03:16

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

13
Calendar Girl
00:04:07

Stars, MainArtist, ComposerLyricist

℗ 2005 Arts & Crafts

Albumbeschreibung

"When there's nothing left to burn/you've got to set yourself on fire." Ein solch nachdenklicher, (selbst)zerstörerischer Satz, gefolgt von pathetisch dick aufgetragenen Streichern begrüßt den Hörer. Der Beginn sagt viel über Band und Album. Und doch lang nicht alles. Denn dieses Album wäre nicht so bedeutend, lockte es den Hörer nicht von Zeit zu Zeit in die Erwartungsfalle und überraschte ihn dann mit einer unerwarteten Wendung. Was bringt also die dritte Platte der kanadischen Freaks? Rosarote Depression in Zuckerwatte? Süße Melancholie? Eine verschrobene Art von Lebensliebe? Von allem ein bisschen - vor allem kochende Emotionen. Den von einigen vorschnell herangezogenen Vergleich mit Belle And Sebastian kann ich zwar nachvollziehen, so einfach jedoch nicht unterschreiben. Bleiben die Schotten ihren verträumten Indie-Pop-Welten treu, so drehen die Stars ab und wagen anderes. Die Gitarren gehen mehr aus sich raus, der Synthesizer brubbelt und blubbert, und die Rhythmen wechseln in einem Stars-Song wie bei anderen Bands auf einem kompletten Album nicht. Bezaubernde Pop-Perlen wie die Single "Ageless Beauty" leben von der verliebenswerten Stimme Amy Millans. Engelsgleich schweben die von ihr gesungenen Töne mit überirdischer Leichtigkeit auf den Songs. Dass später - vor allem in von Torquil gesungenen Parts - einige Parallelen zu Mercury Rev vorblitzen, passt in den Fluss des Albums. Neben der musikalischen Abwechslung sorgen jedoch vor allem die realistisch inszenierten, hochemotionalen Duette zwischen Torquil und Amy für herausstechende Höhepunkte auf dem Album. Über leise, Barjazz-angehauchte Hintergrundklänge legt sich in "The Big Fight" das Zwiegespräch zwischen den Protagonisten. "One More Night" verbringen zwei Ex-Lover miteinander - und was für eine: Sanft nähern sich die beiden an, um bald ziemlich konkret zur Sache zu gehen. Musikalisch und vor allem stimmlich brillant umgesetzt. An den Schluss noch das todtraurige "Calendar Girl" ... Nein, Torquil und Amy waren nie ein Paar, auch kein unglückliches! Streicher, Trompeten und diese Stimmen - dieses Album ist ein Spektakel. Du möchtest dich in den Klang fallen lassen, doch schon rüttelt er dich auf. "Set Yourself On Fire" vertont Depression, Verletzlichkeit, Enthusiasmus. Zärtlichkeit und Abstoßen, Ver- und Entlieben. Damit bietet "Set Yourself On Fire" dem Hörer eine Palette ausgewachsener Emotionen dar.
© Laut

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