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Rudolf Buchbinder|Mozart: Piano Concertos, K. 466 & 467

Mozart: Piano Concertos, K. 466 & 467

Rudolf Buchbinder

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Nachdem Alfred Brendel von der Bühne abgetreten ist, ist Rudolf Buchbinder in die Rolle des Lordsiegelbewahrers der Klassik geschlüpft. Seine neue Einspielung der populären Mozart-Konzerte in d-Moll und C-Dur kennzeichnen ihn als Interpreten von Rang.
Wie Brendel, so dringt auch Buchbinder immer tiefer in die Kernwerke der Wiener Klassik ein. Das zeigt der Vergleich zwischen seiner neuen Sony-Aufnahme und der elf Jahre früher entstandenen Einspielung für Profil. Dabei unterstreicht schon das Klangbild den Unterschied: Während die ältere Einspielung auf einen weichen Mischklang setzt, scheint es Tonmeister Philipp Nedel eher um Präsenz und Transparenz gegangen zu sein, was möglicherweise auch in der Akustik der Gläsernen Manufaktur begründet lag. Auf jeden Fall verdeutlicht sich so trefflich, dass die Staatskapelle Dresden ein um Klassen besseres Orchester zu sein scheint als die Wiener Symphoniker: Die Streicher klingen geschmeidiger, die Bläser solistischer, das Orchester insgesamt lebendiger und in der Dynamik weiter.
Buchbinder dirigiert erneut vom Flügel. Dabei wirkt das Zusammenspiel in der Neuaufnahme kammermusikalischer. Mozart habe in seinen Klavierkonzerten brillieren wollen, sagt Buchbinder und macht es dem Meister nach. Wo die alte Aufnahme etwas betulich wirkte, glänzt Buchbinder nun mit einer Virtuosität, die selbst in schnellsten Tempi nie die Deutlichkeit der Artikulation vermissen lässt. So sind Buchbinder Interpretationen gelungen, die sich auch mit der Kunst Brendels messen können. Nur im Andante des C-Dur-Konzerts fehlt seinem Flügelklang jene Zartheit, die Brendel hier erreicht hatte.

© Willmes, Gregor / www.fonoforum.de

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Mozart: Piano Concertos, K. 466 & 467

Rudolf Buchbinder

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Piano Concerto No. 20 in D Minor, K. 466 (Wolfgang Amadeus Mozart)

1
I. Allegro
00:13:09

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

2
II. Romanze
00:08:56

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

3
III. Rondo. Allegro assai
00:06:59

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

Piano Concerto No. 21 in C Major, K. 467 (Wolfgang Amadeus Mozart)

4
I. Allegro maestoso
00:13:37

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

5
II. Andante
00:06:15

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

6
III. Allegro vivace assai
00:06:36

Rudolf Buchbinder, Conductor, Main Artist, Piano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer - Staatskapelle Dresden, Associated Performer - Philipp Nedel, Producer

(P) 2016 Sony Music Entertainment Austria GmbH

Albumbeschreibung

Nachdem Alfred Brendel von der Bühne abgetreten ist, ist Rudolf Buchbinder in die Rolle des Lordsiegelbewahrers der Klassik geschlüpft. Seine neue Einspielung der populären Mozart-Konzerte in d-Moll und C-Dur kennzeichnen ihn als Interpreten von Rang.
Wie Brendel, so dringt auch Buchbinder immer tiefer in die Kernwerke der Wiener Klassik ein. Das zeigt der Vergleich zwischen seiner neuen Sony-Aufnahme und der elf Jahre früher entstandenen Einspielung für Profil. Dabei unterstreicht schon das Klangbild den Unterschied: Während die ältere Einspielung auf einen weichen Mischklang setzt, scheint es Tonmeister Philipp Nedel eher um Präsenz und Transparenz gegangen zu sein, was möglicherweise auch in der Akustik der Gläsernen Manufaktur begründet lag. Auf jeden Fall verdeutlicht sich so trefflich, dass die Staatskapelle Dresden ein um Klassen besseres Orchester zu sein scheint als die Wiener Symphoniker: Die Streicher klingen geschmeidiger, die Bläser solistischer, das Orchester insgesamt lebendiger und in der Dynamik weiter.
Buchbinder dirigiert erneut vom Flügel. Dabei wirkt das Zusammenspiel in der Neuaufnahme kammermusikalischer. Mozart habe in seinen Klavierkonzerten brillieren wollen, sagt Buchbinder und macht es dem Meister nach. Wo die alte Aufnahme etwas betulich wirkte, glänzt Buchbinder nun mit einer Virtuosität, die selbst in schnellsten Tempi nie die Deutlichkeit der Artikulation vermissen lässt. So sind Buchbinder Interpretationen gelungen, die sich auch mit der Kunst Brendels messen können. Nur im Andante des C-Dur-Konzerts fehlt seinem Flügelklang jene Zartheit, die Brendel hier erreicht hatte.

© Willmes, Gregor / www.fonoforum.de

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