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Nach seiner Uraufführung im Januar 1935 – durch keine geringeren als Toscanini und Piatigorsky – ist das Cellokonzert von Castelnuovo-Tedesco mehr oder weniger in Vergessenheit geraten, umso mehr als der Komponist Piatigorsky die ausschließlichen Rechte daran zugestanden hatte, und der Cellist es nicht gewohnt war, neue Werke nach der Uraufführung mit Zähnen und Klauen zu verteidigen… So dauerte es bis 2015, bevor das Werk wieder aufgetaucht ist! Eine Perle in einer glänzenden Instrumentierung, mit weiten und lyrischen Melodiebögen – ganz im Gegensatz zu jeglicher Zwölftonmusik oder Atonalität – die wir hier unter den Händen von Silvia Chiesa entdecken können, einer Meisterin der italienischen konzertanten Musik des 20. Jahrhunderts. Dazu passt das folgende Konzert von Gian Francesco Malipiero, das fast zur selben Zeit wie das von Castelnuovo-Tedesco, nämlich im Jahr 1937, geschrieben wurde. Auch hier beherrscht Lyrik jeden Takt, auch wenn sich der letzte Satz eher dem Stil eines Prokofjew oder Hindemith zuwendet. Chiesa beschließt das Album mit einem Konzert von Malipiero – einem anderen! Riccardo Malipiero, Neffe des Gian Francesco, komponierte es 1957 zwar mit einer starken Tendenz zur Zwölftontechnik, aber dennoch in einer tonalen Kontinuität und auf jeden Fall mit einem enormen Sinn für Lyrik. Schließlich sind und bleiben diese drei Komponisten Italiener, und Italien ist das Land des „arte lirico“! © SM/Qobuz
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Concerto per violoncello e orchestra in sol minore, Op.72 (1935) (Mario Castelnuovo-Tedesco)
Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Mario Castelnuovo-Tedesco, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Concerto per violoncello e orchestra (1937) (Gian Francesco Malipiero)
Gian Francesco Malipiero, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Gian Francesco Malipiero, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Gian Francesco Malipiero, Composer - Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Concerto per violoncello e orchestra (1957) (Riccardo Malipiero)
Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor - Riccardo Malipiero, Composer
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor - Riccardo Malipiero, Composer
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Silvia Chiesa, MainArtist, AssociatedPerformer - Massimiliano Caldi, Conductor - Riccardo Malipiero, Composer
(P) 2018 Associazione Ba Ch
Albumbeschreibung
Nach seiner Uraufführung im Januar 1935 – durch keine geringeren als Toscanini und Piatigorsky – ist das Cellokonzert von Castelnuovo-Tedesco mehr oder weniger in Vergessenheit geraten, umso mehr als der Komponist Piatigorsky die ausschließlichen Rechte daran zugestanden hatte, und der Cellist es nicht gewohnt war, neue Werke nach der Uraufführung mit Zähnen und Klauen zu verteidigen… So dauerte es bis 2015, bevor das Werk wieder aufgetaucht ist! Eine Perle in einer glänzenden Instrumentierung, mit weiten und lyrischen Melodiebögen – ganz im Gegensatz zu jeglicher Zwölftonmusik oder Atonalität – die wir hier unter den Händen von Silvia Chiesa entdecken können, einer Meisterin der italienischen konzertanten Musik des 20. Jahrhunderts. Dazu passt das folgende Konzert von Gian Francesco Malipiero, das fast zur selben Zeit wie das von Castelnuovo-Tedesco, nämlich im Jahr 1937, geschrieben wurde. Auch hier beherrscht Lyrik jeden Takt, auch wenn sich der letzte Satz eher dem Stil eines Prokofjew oder Hindemith zuwendet. Chiesa beschließt das Album mit einem Konzert von Malipiero – einem anderen! Riccardo Malipiero, Neffe des Gian Francesco, komponierte es 1957 zwar mit einer starken Tendenz zur Zwölftontechnik, aber dennoch in einer tonalen Kontinuität und auf jeden Fall mit einem enormen Sinn für Lyrik. Schließlich sind und bleiben diese drei Komponisten Italiener, und Italien ist das Land des „arte lirico“! © SM/Qobuz
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 9 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:08:52
- Künstler: Silvia Chiesa
- Komponist: Various Composers
- Label: Sony Classical
- Genre: Klassik
(P) 2018 Associazione Ba Ch
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