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Akademie für Alte Musik Berlin|Beethoven: Symphonies Nos. 4 & 8 - Méhul: Symphony No. 1 - Cherubini: Lodoïska Overture

Beethoven: Symphonies Nos. 4 & 8 - Méhul: Symphony No. 1 - Cherubini: Lodoïska Overture

Akademie für Alte Musik Berlin, Bernhard Forck

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Beethovens Sinfonien Nr. 4, Op. 60 und Nr. 8, Op. 93 finden weniger Anklang als seine "ungeraden" Sinfonien, sind aber dennoch ausgesprochen interessant, vielleicht weil ihre musikalische Absicht für den Hörer schwerer zu erkennen ist. In der Pianissimo-Einleitung der 4. Sinfonie mit ihren Forte-Ausbrüchen haben wir anfangs das Gefühl, uns in einem Labyrinth zu verlieren. Erst viel später verstehen wir den Diskurs. In der brillanteren, majestätischeren 8. Sinfonie sind die Kontraste noch viel stärker, besonders in den Passagen, in denen sich die verschiedenen Instrumentengruppen überschneiden.

Die beiden Sinfonien werden uns hier von der hervorragenden Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Bernhard Forck präsentiert. Das Ensemble, das dem Label harmonia mundi seit 1994 treu ist, bietet uns eine klare und sorgfältige Interpretation, die sehr genau auf die inneren Kräfte des Werkes achtet. Man könnte vielleicht übermäßige Besonnenheit im Umgang mit der Dynamik bekritteln, die jedoch ihrem Gegenstück, einer narzisstischen Zügellosigkeit, eindeutig vorzuziehen ist.

Neben den beiden Sinfonien enthält das Doppelalbum auch die Ouvertüre zu Lodoïska von Luigi Cherubini und die Sinfonie Nr. 1 in g-Moll von Etienne Méhul. Eine kluge Wahl, denn in Cherubinis 1791 komponiertem Werk sind bestimmte Merkmale zu erkennen, die Beethoven im folgenden Jahr nach seinem Umzug nach Wien aufgriff. Méhuls Sinfonie scheint dagegen nach Meinung vieler Kommentatoren eher eine Antwort auf Beethovens 5. Sinfonie zu sein. Auch bei Méhul und Cherubini haben wir es mit einer sorgfältigen, gut verständlichen Interpretation zu tun, der es lediglich etwas an Substanz und Ungezwungenheit fehlt. © Pierre Lamy/Qobuz

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Beethoven: Symphonies Nos. 4 & 8 - Méhul: Symphony No. 1 - Cherubini: Lodoïska Overture

Akademie für Alte Musik Berlin

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1
Lodoïska: Overture. Adagio - Allegro vivace - Moderato - Allegro vivace
00:09:27

Luigi Cherubini, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

Symphony No. 4 In B-flat Major, Op. 60 (Ludwig van Beethoven)

2
I. Adagio - Allegro vivace
00:10:24

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

3
II. Adagio
00:08:35

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

4
III. Allegro molto e vivace - Trio. Un poco meno allegro
00:05:32

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

5
IV. Allegro ma non troppo
00:06:56

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

DISC 2

Symphony No. 1 in G minor (Etienne-Nicolas Mehul)

1
I. Allegro
00:06:55

Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Etienne Nicolas Méhul, Composer - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

2
II. Andante
00:07:59

Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Etienne Nicolas Méhul, Composer - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

3
III. Menuet. Allegro - Trio
00:03:23

Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Etienne Nicolas Méhul, Composer - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

4
IV. Finale. Allegro agitato
00:06:14

Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Etienne Nicolas Méhul, Composer - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

Symphony No. 8 in F major, Op. 93 (Ludwig van Beethoven)

5
I. Allegro vivace e con brio
00:08:34

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

6
II. Allegretto scherzando
00:04:03

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

7
III. Tempo di Menuetto
00:05:21

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

8
IV. Allegro vivace
00:07:17

Ludwig van Beethoven, Composer - Akademie für Alte Musik Berlin, Orchestra, MainArtist - Bernhard Forck, Conductor, MainArtist

2022 harmonia mundi 2022 harmonia mundi

Albumbeschreibung

Beethovens Sinfonien Nr. 4, Op. 60 und Nr. 8, Op. 93 finden weniger Anklang als seine "ungeraden" Sinfonien, sind aber dennoch ausgesprochen interessant, vielleicht weil ihre musikalische Absicht für den Hörer schwerer zu erkennen ist. In der Pianissimo-Einleitung der 4. Sinfonie mit ihren Forte-Ausbrüchen haben wir anfangs das Gefühl, uns in einem Labyrinth zu verlieren. Erst viel später verstehen wir den Diskurs. In der brillanteren, majestätischeren 8. Sinfonie sind die Kontraste noch viel stärker, besonders in den Passagen, in denen sich die verschiedenen Instrumentengruppen überschneiden.

Die beiden Sinfonien werden uns hier von der hervorragenden Akademie für Alte Musik Berlin unter der Leitung von Bernhard Forck präsentiert. Das Ensemble, das dem Label harmonia mundi seit 1994 treu ist, bietet uns eine klare und sorgfältige Interpretation, die sehr genau auf die inneren Kräfte des Werkes achtet. Man könnte vielleicht übermäßige Besonnenheit im Umgang mit der Dynamik bekritteln, die jedoch ihrem Gegenstück, einer narzisstischen Zügellosigkeit, eindeutig vorzuziehen ist.

Neben den beiden Sinfonien enthält das Doppelalbum auch die Ouvertüre zu Lodoïska von Luigi Cherubini und die Sinfonie Nr. 1 in g-Moll von Etienne Méhul. Eine kluge Wahl, denn in Cherubinis 1791 komponiertem Werk sind bestimmte Merkmale zu erkennen, die Beethoven im folgenden Jahr nach seinem Umzug nach Wien aufgriff. Méhuls Sinfonie scheint dagegen nach Meinung vieler Kommentatoren eher eine Antwort auf Beethovens 5. Sinfonie zu sein. Auch bei Méhul und Cherubini haben wir es mit einer sorgfältigen, gut verständlichen Interpretation zu tun, der es lediglich etwas an Substanz und Ungezwungenheit fehlt. © Pierre Lamy/Qobuz

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