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Maurizio Pollini|Beethoven: Piano Sonatas Opp. 101 & 106 (Recorded 2021-2)

Beethoven: Piano Sonatas Opp. 101 & 106 (Recorded 2021-2)

Maurizio Pollini

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Nach Anne Queffélecs makellosem Album mit Beethovens letzten drei Sonaten (Opus 109-111), das im November erschien, hat uns Maurizio Pollini, der dem Label Deutsche Grammophon treu geblieben ist, drei Wochen später eine Aufnahme der A-Dur Sonate Op. 101 und der unvergleichlichen "Hammerklavier"-Sonate Op. 106 vorgelegt, einem von vielen Pianist:innen begehrten Höhepunkt. Das testamentarisch anmutende Programm — die Platte trägt den Titel The Late Sonatas (wörtlich "die späten Sonaten") — vermittelt eine seltsame Gleichwertigkeit von Inhalt und Form. Der Inhalt: Eine Rückkehr zu den Wurzeln für den ehrwürdigen Pollini, der die späten Sonaten bereits in den 1970er Jahren aufgenommen hatte und wofür er einen Gramophone Award erhielt. Die Form: Eine Aufnahme, die beinahe Live-Bedingungen entspricht — in der besonderen Umgebung des Münchner Herkulessaals, der ein elegantes, aber verwirrendes Echo auf die Werke wirft, aus dem Pollinis eigene Singstimmen hervorgehen. Alles in allem ist es ein Blick aus der Vogelperspektive, bei dem der Pianist eine herrliche Sicht auf sein Werk zu haben scheint und uns gleichzeitig sagen zu wollen, dass er sich von diesem fast heiligen Moment verabschiedet: der Augenblick, in dem der Interpret mit seinem Publikum eins wird, in einem Hier und Jetzt, in dem nur die Verbindung zwischen Performer und Zuhörer zählt. Es ist also nicht einfach zu wissen, wie man sich angesichts dieser hochkarätigen Versionen positionieren soll. Was ist das für ein einzigartiges Objekt, mit dem wir es zu tun haben: die leidenschaftliche Begegnung eines Komponisten mit seinem idealen Interpreten? Oder die letzte Aussage eines bedeutenden Pianisten im Herbst seines Lebens, der schon alles bewiesen hat? Doch anstatt eine Entscheidung zu treffen, nehmen Sie dieses Album lieber als das, was es ist : eine großartige Neuinterpretation des großen Werks eines der größten Komponisten aller Zeiten. © Pierre Lamy/Qobuz

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Beethoven: Piano Sonatas Opp. 101 & 106 (Recorded 2021-2)

Maurizio Pollini

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Piano Sonata No. 28 in A major, Op. 101 (Ludwig van Beethoven)

1
I. Etwas lebhaft und mit der innigsten Empfindung. Allegretto ma non troppo (Recorded 2021-2)
00:03:21

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

2
II. Lebhaft, marschmäßig. Vivace alla marcia (Recorded 2021-2)
00:05:48

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

3
III. Langsam und sehnsuchtsvoll. Adagio ma non troppo, con affetto (Recorded 2021-2)
00:02:20

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

4
IV. Geschwind, doch nicht zu sehr und mit Entschlossenheit. Allegro (Recorded 2021-2)
00:06:59

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Piano Sonata No. 29 in B-flat Major, Op. 106 "Hammerklavier" (Ludwig van Beethoven)

5
I. Allegro (Recorded 2021-2)
00:09:31

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

6
II. Scherzo. Assai vivace (Recorded 2021-2)
00:02:23

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

7
III. Adagio sostenuto (Recorded 2021-2)
00:15:13

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

8
IV. Largo - Allegro risoluto (Recorded 2021-2)
00:11:05

Ludwig van Beethoven, Composer - Maurizio Pollini, Piano, MainArtist, AssociatedPerformer - Christopher Alder, Producer, Editor, Recording Producer, StudioPersonnel - Philip Krause, Mixer, Recording Engineer, StudioPersonnel - Lukas Kowalski, Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2022 Deutsche Grammophon GmbH, Berlin

Albumbeschreibung

Nach Anne Queffélecs makellosem Album mit Beethovens letzten drei Sonaten (Opus 109-111), das im November erschien, hat uns Maurizio Pollini, der dem Label Deutsche Grammophon treu geblieben ist, drei Wochen später eine Aufnahme der A-Dur Sonate Op. 101 und der unvergleichlichen "Hammerklavier"-Sonate Op. 106 vorgelegt, einem von vielen Pianist:innen begehrten Höhepunkt. Das testamentarisch anmutende Programm — die Platte trägt den Titel The Late Sonatas (wörtlich "die späten Sonaten") — vermittelt eine seltsame Gleichwertigkeit von Inhalt und Form. Der Inhalt: Eine Rückkehr zu den Wurzeln für den ehrwürdigen Pollini, der die späten Sonaten bereits in den 1970er Jahren aufgenommen hatte und wofür er einen Gramophone Award erhielt. Die Form: Eine Aufnahme, die beinahe Live-Bedingungen entspricht — in der besonderen Umgebung des Münchner Herkulessaals, der ein elegantes, aber verwirrendes Echo auf die Werke wirft, aus dem Pollinis eigene Singstimmen hervorgehen. Alles in allem ist es ein Blick aus der Vogelperspektive, bei dem der Pianist eine herrliche Sicht auf sein Werk zu haben scheint und uns gleichzeitig sagen zu wollen, dass er sich von diesem fast heiligen Moment verabschiedet: der Augenblick, in dem der Interpret mit seinem Publikum eins wird, in einem Hier und Jetzt, in dem nur die Verbindung zwischen Performer und Zuhörer zählt. Es ist also nicht einfach zu wissen, wie man sich angesichts dieser hochkarätigen Versionen positionieren soll. Was ist das für ein einzigartiges Objekt, mit dem wir es zu tun haben: die leidenschaftliche Begegnung eines Komponisten mit seinem idealen Interpreten? Oder die letzte Aussage eines bedeutenden Pianisten im Herbst seines Lebens, der schon alles bewiesen hat? Doch anstatt eine Entscheidung zu treffen, nehmen Sie dieses Album lieber als das, was es ist : eine großartige Neuinterpretation des großen Werks eines der größten Komponisten aller Zeiten. © Pierre Lamy/Qobuz

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