Jeremy Jay
Jeremy Jay ist bekannt für Pop-Träumereien, die Presse und Fans häufig mit Werken von Patrick Wolf und Jens Lekman vergleichen. Optisch gleicht Jeremy einer original Glampop-Kopie aus den 70er Jahren: Groß, blond, schlaksig mit enger Röhrenjeans und bravem Seitenscheitel beherrscht er jede Tanzbühne.
Seine Mutter ist Schweizerin und wandert schon früh mit ihrem Sohn nach Los Angeles aus. Trotz kalifornischer Sonne beeinflusst Jeremy vor allem die 50er-Jahre-Kinobewegung Nouvelle Vague. Jay liebt die Arbeiten von Jean-Luc Godard und Francoise Truffaut, während musikalisch Francoise Hardy und Jacques Brel eine große Rolle spielen.
Im Songwriting vermischt er die Leidenschaft für den französischen Film mit dem Charme der Glamour-Ikone Bowie und dem New Wave-Sound der Talking Heads. Darüber hinaus inspiriert ihn das lyrische und saloppe Textvermögen eines Jonathan Richman. Neben einer Reihe von Vinyl-Singles erscheint 2008 das Debüt "A Place Where We Could Go" auf dem amerikanischen Indielabel K-Records. Live bekommt der Sänger und Gitarrist Unterstützung von Derek James am Bass, Schlagzeuger Michael Lafranchi und Ilya Malinsky an zweiter Gitarre und Synthesizer.
Die Romantik steht bei Jeremy Jay ganz weit oben. Liebe, Last und Leidenschaft verpackt er in eingängige Tanzballaden. Mit großer Gelassenheit strickt er an seinem Pathos. Seine Träumereien passen zwar in die Welt des Peter Pan, im echten Leben gibt er sich aber eher als Normalo: Er schläft gerne und auf Tour so lange, bis ihn der Fahrer zum Aufstehen drängt. Er liebt Kaffee und Eclairs, und wenn er nicht gerade auf der Bühne oder im Studio steht, verbringt er die meiste Zeit mit Malen. Darüber hinaus besucht er in anderen Städten gerne Buchläden. Gar nicht so extraordinär.
© Laut
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Abandoned Apartments
Alternativ und Indie - Erschienen bei Grand Palais - Modulor am 24.09.2013
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Splash
Alternativ und Indie - Erschienen bei Differ-ant am 24.05.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
September Strangers
Punk – New Wave - Erschienen bei GOTHRAXX am 07.06.2022
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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Covered In Ivy
Alternativ und Indie - Erschienen bei Grand Palais am 10.09.2013
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
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This Silver Night
Alternativ und Indie - Erschienen bei GOTHRAXX am 28.08.2002
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
BACK FROM THE DEAD (Radio Edit)
Rock - Erschienen bei GOTHRAXX Soo1 am 16.05.2022
24-Bit 44.1 kHz - Stereo -
Just Dial My Number (London Mix)
Rock - Erschienen bei GOTHRAXX am 01.01.2010
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
You Came From a Far Away Land
Alternativ und Indie - Erschienen bei GOTHRAXX am 01.01.2006
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Demons
Alternativ und Indie - Erschienen bei Primavera Sound am 07.04.2017
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Say What You Mean to Say
Folk - Erschienen bei Switchblade Sound am 22.11.2019
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Goin On (Fat)
Hip-Hop/Rap - Erschienen bei Jeremy Jay am 22.04.2024
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Girl Yk ily
Hip-Hop/Rap - Erschienen bei Jeremy Jay am 22.04.2024
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Ah Lil Luv
Hip-Hop/Rap - Erschienen bei Jeremy Jay am 22.04.2024
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
Am I Wrong
Hip-Hop/Rap - Erschienen bei Jeremy Jay am 22.04.2024
16-Bit CD Quality 44.1 kHz - Stereo -
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Chim Chim Cheree
Alternativ und Indie - Erschienen bei GOTHRAXX am 26.08.2009
24-Bit 44.1 kHz - Stereo