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John Escreet|The Unknown

The Unknown

John Escreet

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Um an der Manhattan School of Music zu studieren, zog der englische Pianist John Escreet nach New York. In zehn Jahren hat er sich viel Respekt und Sympathie erspielt, ohne sich allzu sehr an nur eine Künstlerclique zu binden. So wie keines seiner Alben dem anderen gleicht, so geht auch der Live-Performer mit seinen Gruppen um, indem er ständig die Position(en) wechselt. Wer noch wenig oder nichts von ihm gehört hat, erlebt John Escreet hier in einer besonders waghalsigen Situation, live aus Amsterdam und Rotterdam im Februar 2016. Unglaublich fokussiert agiert sein Wunschteam, mit seinem Landsmann Evan Parker wollte er „schon immer mal“ arbeiten. In dieser Besetzung entstand bereits ein Studioalbum, „Sound, Space and Structures“, das sich zu „The Unknown“ verhält wie eine Sammlung von Short stories zu einem Roman. Die frei improvisierte Musik, die u.a. von Cecil Taylor inspiriert klingt, fließt hier noch organischer und stößt in jenes große „Unknown“ vor. Mit einem beeindruckenden Sinn aller vier Musiker für ständige dramaturgische Wechsel, die den Strom der Improvisation steuern. In der Zeitschrift „brand eins“ schrieb Wolf Lotter in einem großartigen Essay zum Thema Intuition und Zufall. Darin hieß es: „Free Jazzer sind sehr gute Musiker. Sie können auch Orchester. Aber sie haben den Dirigenten hinter sich gelassen – und sind damit in der Lage, immer neue Varianten zu entwickeln.“ Genau das demonstriert dieses phänomenale Album. John Escreet hegt große Bewunderung für den Pianisten, Komponisten und Bandleader Andrew Hill. Dessen legendäres Album „Point of Departure“ ist ein exzellenter Bezugspunkt für das, was hier geschieht. Den Geist von Hills Schaffen, das Hardbop, soziopolitische Veränderungen und Neue Musik vereinte, holt Escreet in die Improvisationen dieses Quartetts herüber.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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The Unknown

John Escreet

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1
The Unknown - Part 1
00:45:09

John Escreet, MainArtist

2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications

2
The Unknown - Part 2
00:29:38

John Escreet, MainArtist

2016 Sunnyside Communications 2016 Sunnyside Communications

Albumbeschreibung

Um an der Manhattan School of Music zu studieren, zog der englische Pianist John Escreet nach New York. In zehn Jahren hat er sich viel Respekt und Sympathie erspielt, ohne sich allzu sehr an nur eine Künstlerclique zu binden. So wie keines seiner Alben dem anderen gleicht, so geht auch der Live-Performer mit seinen Gruppen um, indem er ständig die Position(en) wechselt. Wer noch wenig oder nichts von ihm gehört hat, erlebt John Escreet hier in einer besonders waghalsigen Situation, live aus Amsterdam und Rotterdam im Februar 2016. Unglaublich fokussiert agiert sein Wunschteam, mit seinem Landsmann Evan Parker wollte er „schon immer mal“ arbeiten. In dieser Besetzung entstand bereits ein Studioalbum, „Sound, Space and Structures“, das sich zu „The Unknown“ verhält wie eine Sammlung von Short stories zu einem Roman. Die frei improvisierte Musik, die u.a. von Cecil Taylor inspiriert klingt, fließt hier noch organischer und stößt in jenes große „Unknown“ vor. Mit einem beeindruckenden Sinn aller vier Musiker für ständige dramaturgische Wechsel, die den Strom der Improvisation steuern. In der Zeitschrift „brand eins“ schrieb Wolf Lotter in einem großartigen Essay zum Thema Intuition und Zufall. Darin hieß es: „Free Jazzer sind sehr gute Musiker. Sie können auch Orchester. Aber sie haben den Dirigenten hinter sich gelassen – und sind damit in der Lage, immer neue Varianten zu entwickeln.“ Genau das demonstriert dieses phänomenale Album. John Escreet hegt große Bewunderung für den Pianisten, Komponisten und Bandleader Andrew Hill. Dessen legendäres Album „Point of Departure“ ist ein exzellenter Bezugspunkt für das, was hier geschieht. Den Geist von Hills Schaffen, das Hardbop, soziopolitische Veränderungen und Neue Musik vereinte, holt Escreet in die Improvisationen dieses Quartetts herüber.
© Lippegaus, Karl / www.fonoforum.de

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