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Charles Lloyd Quartet|Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 46: Charles Lloyd Quartet, Live at Montreux Jazz Festival 1967 (Live at Montreux Jazz Festival 1967)

Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 46: Charles Lloyd Quartet, Live at Montreux Jazz Festival 1967 (Live at Montreux Jazz Festival 1967)

Charles Lloyd Quartet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Im Frühjahr 1966 präsentierte der Tenorsaxofonist Charles Lloyd bei der Plattenfirma Atlantic eine Gruppe, die sich von bisher gewohnten Klangbildern verabschiedete. Durch die Kommunikation mit den Protagonisten seines Quartetts, dem von dem Pianisten Keith Jarrett entfachten Zustrom faszinierender Motivketten sowie Jack DeJohnettes subtilen Beats und den komplexen, von Cecil McBee kreierten Bass-Strukturen (dessen Job übernahm später Ron McClure) ging das Konzept des Leaders auf. Während der Europa-Tournee im Sommer des gleichen Jahres wuchs das Quartett noch stärker zusammen. Zurück in den USA versetzte die Formation im Herbst die Besucher des Monterey Jazz Festivals in einen Begeisterungstaumel. Das dort aufgezeichnete „Forest Flower“-Album erzielte mit Pop-Umsätzen vergleichbare Verkaufszahlen.
Von ähnlicher Magie ist auch der jetzt auf einer Doppel-CD veröffentlichte Auftritt des Charles Lloyd Quartet beim „Montreux Jazz Festival 1967“. Natürlich präsentiert der Saxofonist dort seine Erfolgskomposition „Forest Flower“, aber auch „Days And Nights Waiting“ des charismatischen, am Anfang seiner Karriere stehenden Pianisten. Wie Jarrett die dramatischen Querflöten-Exkursionen des Leaders in „Lady Gabor“ mit furiosen Motivkaskaden beantwortet und sie mit freien Assoziationen dynamisiert, ist überragend. Das rund halbstündige „Sweet Georgia Bright“ gerät abschließend zu einem Bass- und Schlagzeug-Feature. In dem Thema „Love Ship“ erklingen einmal mehr Lloyds hymnische Saxofon-Diskurse. Im Booklet bringt es Jack DeJohnette mit dem Statement „Wir waren alle jung, voller Ego und spielten mitunter großartige Musik“ auf den Punkt.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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Swiss Radio Days Jazz Series Vol. 46: Charles Lloyd Quartet, Live at Montreux Jazz Festival 1967 (Live at Montreux Jazz Festival 1967)

Charles Lloyd Quartet

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1
Days and Nights Waiting (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:06:39

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Keith Jarrett, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

2
Lady Gabor (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:12:03

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Gabor Szabo, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

3
Sweet Georgia Bright (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:31:58

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Charles Lloyd, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

DISC 2

1
Love Ship (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:09:38

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Charles Lloyd, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

2
Love Song to a Baby (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:12:22

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Charles Lloyd, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

3
Forest Flower (Live at Montreux Jazz Festival 1967)
00:27:36

Charles Lloyd Quartet, MainArtist - Charles Lloyd, Composer

(C) 2020 TCB The Montreux Jazz Label (P) 2020 TCB The Montreux Jazz Label

Albumbeschreibung

Im Frühjahr 1966 präsentierte der Tenorsaxofonist Charles Lloyd bei der Plattenfirma Atlantic eine Gruppe, die sich von bisher gewohnten Klangbildern verabschiedete. Durch die Kommunikation mit den Protagonisten seines Quartetts, dem von dem Pianisten Keith Jarrett entfachten Zustrom faszinierender Motivketten sowie Jack DeJohnettes subtilen Beats und den komplexen, von Cecil McBee kreierten Bass-Strukturen (dessen Job übernahm später Ron McClure) ging das Konzept des Leaders auf. Während der Europa-Tournee im Sommer des gleichen Jahres wuchs das Quartett noch stärker zusammen. Zurück in den USA versetzte die Formation im Herbst die Besucher des Monterey Jazz Festivals in einen Begeisterungstaumel. Das dort aufgezeichnete „Forest Flower“-Album erzielte mit Pop-Umsätzen vergleichbare Verkaufszahlen.
Von ähnlicher Magie ist auch der jetzt auf einer Doppel-CD veröffentlichte Auftritt des Charles Lloyd Quartet beim „Montreux Jazz Festival 1967“. Natürlich präsentiert der Saxofonist dort seine Erfolgskomposition „Forest Flower“, aber auch „Days And Nights Waiting“ des charismatischen, am Anfang seiner Karriere stehenden Pianisten. Wie Jarrett die dramatischen Querflöten-Exkursionen des Leaders in „Lady Gabor“ mit furiosen Motivkaskaden beantwortet und sie mit freien Assoziationen dynamisiert, ist überragend. Das rund halbstündige „Sweet Georgia Bright“ gerät abschließend zu einem Bass- und Schlagzeug-Feature. In dem Thema „Love Ship“ erklingen einmal mehr Lloyds hymnische Saxofon-Diskurse. Im Booklet bringt es Jack DeJohnette mit dem Statement „Wir waren alle jung, voller Ego und spielten mitunter großartige Musik“ auf den Punkt.

© Filtgen, Gerd / www.fonoforum.de

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