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Krzysztof Kobylinski|Notre Dame

Notre Dame

Krzysztof Kobylinski & Daniele di Bonaventura

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Als vor knapp zwei Jahren der polnische Pianist Krzysztof Kobylinski mit dem französischen Trompeten-Star Erik Truffaz auf „Give Me November“ schwelgerische Duette in verschatteter Schönheit offerierten, da war das Erstaunen ob der romantischen Feinkost groß. Auf seinem neuen Duo-Album „Notre Dame“ lässt sich der Tastenkünstler nun von einem ganz anders „atmenden“ Musiker begleiten, der seine fragilen, delikat rhythmisierten Stücke mit flirrenden Farben überglänzt.
Nämlich dem Bandoneonista Daniele di Bonaventura, der hierzulande vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Paolo Fresu bekannt sein dürfte. Womit klar ist, dass er weit mehr als nur die erwartbaren, weil nahezu unvermeidlichen Klangklischees des Tango Nuevo in den gelassen fließenden kammermusikalischen Zauber einbringt. Dass ausgerechnet das Titelstück „Notre Dame“ in jenem „Rhythmus, bei dem jeder mit muss“ gehalten ist, ist da nach vier durchaus anders gearteten Kleinoden eine veritable Überraschung. Denn eigentlich schwelgt di Bonaventura mit wehenden, subtil pointierten, ja fast kantablen Flächen über den verhalten getupften Melodien von Krzysztof Kobylinski, wofür „Fort Leen“ nur ein impressives Beispiel ist. Ein schönes Spiel von Nähe und Ferne, das die beiden ganz organisch kultiviert pflegen. Wobei ihr „Dance Of Monsters“ am Flügel fröhlich hoppelt, was der Bandoneonista mit sachtem Geklopfe auf seinem Instrument weiter vertieft.
Ansonsten dräut meist der „Polski Blues“ in zarter Melancholie, bis schließlich die heitere Tändelei „Impression D-major“ Sonnenschein bringt für die „Sagrada Familia“, mit der das verträumt-poetische Album fein ausklingt.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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Notre Dame

Krzysztof Kobylinski

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1
Pink Year II
00:05:37

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

2
Fort Leen II
00:04:19

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

3
Dance of Monster
00:04:24

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

4
The Moon II
00:04:48

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

5
Notre Dame
00:04:50

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

6
Impression D Major
00:04:55

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

7
Melody E Minor
00:06:13

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

8
Sagrada Familia II
00:07:40

Daniele Di Bonaventura, Artist, MainArtist - o-tone music publishing, MusicPublisher - Krzysztof Kobylinski, Composer, Artist, MainArtist

2019 o-tone music 2019 o-tone music

Albumbeschreibung

Als vor knapp zwei Jahren der polnische Pianist Krzysztof Kobylinski mit dem französischen Trompeten-Star Erik Truffaz auf „Give Me November“ schwelgerische Duette in verschatteter Schönheit offerierten, da war das Erstaunen ob der romantischen Feinkost groß. Auf seinem neuen Duo-Album „Notre Dame“ lässt sich der Tastenkünstler nun von einem ganz anders „atmenden“ Musiker begleiten, der seine fragilen, delikat rhythmisierten Stücke mit flirrenden Farben überglänzt.
Nämlich dem Bandoneonista Daniele di Bonaventura, der hierzulande vor allem durch seine Zusammenarbeit mit Paolo Fresu bekannt sein dürfte. Womit klar ist, dass er weit mehr als nur die erwartbaren, weil nahezu unvermeidlichen Klangklischees des Tango Nuevo in den gelassen fließenden kammermusikalischen Zauber einbringt. Dass ausgerechnet das Titelstück „Notre Dame“ in jenem „Rhythmus, bei dem jeder mit muss“ gehalten ist, ist da nach vier durchaus anders gearteten Kleinoden eine veritable Überraschung. Denn eigentlich schwelgt di Bonaventura mit wehenden, subtil pointierten, ja fast kantablen Flächen über den verhalten getupften Melodien von Krzysztof Kobylinski, wofür „Fort Leen“ nur ein impressives Beispiel ist. Ein schönes Spiel von Nähe und Ferne, das die beiden ganz organisch kultiviert pflegen. Wobei ihr „Dance Of Monsters“ am Flügel fröhlich hoppelt, was der Bandoneonista mit sachtem Geklopfe auf seinem Instrument weiter vertieft.
Ansonsten dräut meist der „Polski Blues“ in zarter Melancholie, bis schließlich die heitere Tändelei „Impression D-major“ Sonnenschein bringt für die „Sagrada Familia“, mit der das verträumt-poetische Album fein ausklingt.

© Thielmann, Sven / www.fonoforum.de

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