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Peter Sheppard Skærved|Beethoven Explored, Vol. 6: The Chamber Eroica

Beethoven Explored, Vol. 6: The Chamber Eroica

Neil Heyde, Dov Scheindlin, Peter Sheppard Skærved, Aaron Shorr

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Um Beethovens Sinfonien auch außerhalb des Konzertsaals zugänglich zu machen, wurden sie vielfach für kleinere, dem Hausgebrauch angemessene Besetzungen eingerichtet. Unter dem Titel „The Chamber Eroica“ erschien nun die dritte Sinfonie in einer Bearbeitung für Klavierquartett aus dem Jahr 1807, eingespielt von Aaron Shorr (Klavier), Peter Sheppard Skærved (Violine), Dov Scheindlin (Viola) und Neil Heyde (Cello). Wer diese Version angefertigt hat, ist nicht bekannt; möglicherweise stammt sie vom Komponisten selbst. Nun mag eine Kammermusikfassung dieser breit angelegten Sinfonie zunächst schwer vorstellbar sein. Doch gelingt es schon nach ein paar Takten mühelos, sich vom vertrauten Einstiegsgestus des Originals zu lösen. Durch die kompakte Besetzung kommt einzelnen Stimmen eine merklich höhere Greifbarkeit zugute. So kann einem das Werk auf bisher unbekannte Weise nah sein: Weil der effektvollere Orchesterklang wegfällt, gewinnen die harmonischen und rhythmischen Eigenheiten an Bedeutung. Den ersten und dritten Satz geht das Ensemble mit angenehmer Zurückhaltung an, stets ausgewogen und durchdacht in Tempo und Dynamik. Umso wirkungsvoller steht dadurch der Schluss des Finales da: Wo sich die vorigen Sätze zurücknahmen, darf hier (immer noch kontrollierte) Leidenschaft ausbrechen. Die Streicher überzeugen mit transparenter Gestaltung bei sparsamem Vibrato, Pianist Shorr mit dezenter Präzision. Ab und zu könnte dieser in hohen Lagen etwas kräftiger in die Tasten greifen, wenn er etwa wichtige Oberstimmen ersetzen muss. Überhaupt nimmt das Klavier eine besondere Rolle ein, da es sowohl verschiedene Orchesterstimmen aufgreifen als auch perkussiv agieren kann.
© Renke, David / www.fonoforum.de

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Beethoven Explored, Vol. 6: The Chamber Eroica

Peter Sheppard Skærved

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Symphony No. 3 in E-Flat Major, Op. 55 "Eroica" (Ludwig van Beethoven)

1
I. Allegro con brio (1807 Version for Piano Quartet)
00:18:18

Peter Sheppard Skærved, Performer - Dov Scheindlin, Performer - Neil Heyde, Performer - Aaron Shorr, Performer - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2015 Metier (P) 2015 Metier

2
II. Marcia funebre. Adagio assai (1807 Version for Piano Quartet)
00:13:22

Peter Sheppard Skærved, Performer - Dov Scheindlin, Performer - Neil Heyde, Performer - Aaron Shorr, Performer - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2015 Metier (P) 2015 Metier

3
III. Scherzo. Allegro vivace (1807 Version for Piano Quartet)
00:06:12

Peter Sheppard Skærved, Performer - Dov Scheindlin, Performer - Neil Heyde, Performer - Aaron Shorr, Performer - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2015 Metier (P) 2015 Metier

4
IV. Allegro molto (1807 Version for Piano Quartet)
00:11:08

Peter Sheppard Skærved, Performer - Dov Scheindlin, Performer - Neil Heyde, Performer - Aaron Shorr, Performer - Ludwig van Beethoven, Composer

(C) 2015 Metier (P) 2015 Metier

Albumbeschreibung

Um Beethovens Sinfonien auch außerhalb des Konzertsaals zugänglich zu machen, wurden sie vielfach für kleinere, dem Hausgebrauch angemessene Besetzungen eingerichtet. Unter dem Titel „The Chamber Eroica“ erschien nun die dritte Sinfonie in einer Bearbeitung für Klavierquartett aus dem Jahr 1807, eingespielt von Aaron Shorr (Klavier), Peter Sheppard Skærved (Violine), Dov Scheindlin (Viola) und Neil Heyde (Cello). Wer diese Version angefertigt hat, ist nicht bekannt; möglicherweise stammt sie vom Komponisten selbst. Nun mag eine Kammermusikfassung dieser breit angelegten Sinfonie zunächst schwer vorstellbar sein. Doch gelingt es schon nach ein paar Takten mühelos, sich vom vertrauten Einstiegsgestus des Originals zu lösen. Durch die kompakte Besetzung kommt einzelnen Stimmen eine merklich höhere Greifbarkeit zugute. So kann einem das Werk auf bisher unbekannte Weise nah sein: Weil der effektvollere Orchesterklang wegfällt, gewinnen die harmonischen und rhythmischen Eigenheiten an Bedeutung. Den ersten und dritten Satz geht das Ensemble mit angenehmer Zurückhaltung an, stets ausgewogen und durchdacht in Tempo und Dynamik. Umso wirkungsvoller steht dadurch der Schluss des Finales da: Wo sich die vorigen Sätze zurücknahmen, darf hier (immer noch kontrollierte) Leidenschaft ausbrechen. Die Streicher überzeugen mit transparenter Gestaltung bei sparsamem Vibrato, Pianist Shorr mit dezenter Präzision. Ab und zu könnte dieser in hohen Lagen etwas kräftiger in die Tasten greifen, wenn er etwa wichtige Oberstimmen ersetzen muss. Überhaupt nimmt das Klavier eine besondere Rolle ein, da es sowohl verschiedene Orchesterstimmen aufgreifen als auch perkussiv agieren kann.
© Renke, David / www.fonoforum.de

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