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Russian National Orchestra|Scriabin: Symphony No. 1 in E Major, Op. 26 & The Poem of Ecstasy, Op. 54

Scriabin: Symphony No. 1 in E Major, Op. 26 & The Poem of Ecstasy, Op. 54

Mikhail Pletnev, Russian National Orchestra

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In diesen vorzüglichen Einspielungen recht unterschiedlicher Werke verwandelt sich der bekannt-berüchtigte, mitunter allzu überschwängliche Bombast der Skrjabin ̓schen Sinfonik durch eine eindrucksvoll-subtile Dramaturgie orchestraler Timbrierung faszinierend in eine vielgestaltige Klangkunst. Mikhail Pletnev interpretiert mit verschiedenen klanglichen Intensitäten, und so können gerade auch im „Poème de l’extase“ die leiseren, verhaltenen Teile eine ungewohnte Spannung erhalten. Die Interpretation verdeutlicht in solchen Teilen, dass eine gleichsam lauernde, spürbar sich noch zurückhaltende Intensität eindringlicher zu wirken vermag als ein tumultöser Ausbruch in roh-krachender Lautstärke.
Dazu bedarf es freilich auch einer ungemein differenzierenden orchestralen Spielkultur, über die das blendend aufspielende Russian National Orchestra reichlich verfügt. Die sehr fein artikulierenden, oft auch solistisch musizierenden Holzbläser (jeweils Erste Flöte, Oboe und Klarinette) verdienen ebenso ein Sonderlob wie Vladislav Lavrik als Erster Trompeter. Er intoniert seinen anspruchsvollen Part im Poème ebenso kammermusikalisch-intim wie ekstatisch-aufgeregt. Die ambitionierte Erste Sinfonie wirkt dagegen kompositorisch noch recht konventionell; und die erhoffte kumulierende Wirkung durch das Hinzuziehen von Vokalstimmen im Finalsatz vermag sich nicht richtig einzustellen. Doch tragen diese Vokalstimmen in den sinfonischen Duktus der Musik gewissermaßen menschliche Wärme und Gefühle hinein, die erheben: Das alles ist phänomenal interpretiert!

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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Scriabin: Symphony No. 1 in E Major, Op. 26 & The Poem of Ecstasy, Op. 54

Russian National Orchestra

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Symphony No. 1 in E Major, Op. 26

1
I. Lento
Russian National Orchestra
00:07:47

Mikhail Pletnev, Conductor - Russian National Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

2
II. Allegro dramatico
Russian National Orchestra
00:10:54

Mikhail Pletnev, Conductor - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Russian National Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

3
III. Lento
Russian National Orchestra
00:11:05

Mikhail Pletnev, Conductor - Russian National Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

4
IV. Vivace
Russian National Orchestra
00:04:00

Mikhail Pletnev, Conductor - Russian National Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

5
V. Allegro
Russian National Orchestra
00:07:56

Mikhail Pletnev, Conductor - Russian National Orchestra, Orchestra, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

6
VI. Andante
Svetlana Shilova
00:13:46

Mikhail Pletnev, Conductor - Russian National Orchestra, Orchestra - Mikhail Gubsky, Artist - Svetlana Shilova, Artist, MainArtist - Moscow Conservatory Chamber Choir, Choir

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

Le Poeme de l'extase (The Poem of Ecstasy), Op. 54, 'Symphony No. 4' (Alexander Scriabin)

7
The Poem of Ecstasy, Op. 54 "Symphony No. 4"
Vladislav Lavrik
00:21:22

Mikhail Pletnev, Conductor - ALEXANDER SCRIABIN, Composer - Russian National Orchestra, Orchestra - Norbert Gembaczka, Artist - Vladislav Lavrik, Artist, MainArtist

(C) 2015 PENTATONE (P) 2015 PENTATONE

Albumbeschreibung

In diesen vorzüglichen Einspielungen recht unterschiedlicher Werke verwandelt sich der bekannt-berüchtigte, mitunter allzu überschwängliche Bombast der Skrjabin ̓schen Sinfonik durch eine eindrucksvoll-subtile Dramaturgie orchestraler Timbrierung faszinierend in eine vielgestaltige Klangkunst. Mikhail Pletnev interpretiert mit verschiedenen klanglichen Intensitäten, und so können gerade auch im „Poème de l’extase“ die leiseren, verhaltenen Teile eine ungewohnte Spannung erhalten. Die Interpretation verdeutlicht in solchen Teilen, dass eine gleichsam lauernde, spürbar sich noch zurückhaltende Intensität eindringlicher zu wirken vermag als ein tumultöser Ausbruch in roh-krachender Lautstärke.
Dazu bedarf es freilich auch einer ungemein differenzierenden orchestralen Spielkultur, über die das blendend aufspielende Russian National Orchestra reichlich verfügt. Die sehr fein artikulierenden, oft auch solistisch musizierenden Holzbläser (jeweils Erste Flöte, Oboe und Klarinette) verdienen ebenso ein Sonderlob wie Vladislav Lavrik als Erster Trompeter. Er intoniert seinen anspruchsvollen Part im Poème ebenso kammermusikalisch-intim wie ekstatisch-aufgeregt. Die ambitionierte Erste Sinfonie wirkt dagegen kompositorisch noch recht konventionell; und die erhoffte kumulierende Wirkung durch das Hinzuziehen von Vokalstimmen im Finalsatz vermag sich nicht richtig einzustellen. Doch tragen diese Vokalstimmen in den sinfonischen Duktus der Musik gewissermaßen menschliche Wärme und Gefühle hinein, die erheben: Das alles ist phänomenal interpretiert!

© Schubert, Giselher / www.fonoforum.de

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