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Olli Mustonen|Prokofiev: Piano Concertos Nos. 2 & 5

Prokofiev: Piano Concertos Nos. 2 & 5

Olli Mustonen, Hannu Lintu, Finnish Radio Symphony Orchestra

Digitales Booklet

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Wie Prokofjew, so macht der komponierende Pianist Olli Mustonen eine Art doppelte Karriere als Pianist und Komponist - sogar eine dreifache, wenn man bedenkt, dass er ab und zu auch gerne dirigiert, genau wie Prokofjew, – was schließlich dazu führte, dass er mit den Berliner Philharmonikern, den New Yorker Philharmonikern und dem Concertgebouw-Orchester auftrat, um nur drei der wichtigsten Orchester zu nennen. Sein Repertoire umfasst nicht nur die großen Schlager, sondern auch und vor allem weniger bekannte Werke - Alkan, Respighi, Scriabin – wobei er ein glühender Prokofjew geworden ist. Hier liegen uns die Wiedergabe des zweiten und fünften Klavierkonzertes des großen russischen Komponisten vor. Beides sind Werke aus seiner frühen Reifezeit. Das eine stammt von 1923, wovon die Originalversion jedoch bereits 1913 entstanden ist. Da jedoch die Partitur verloren ging, hat Prokofjew das Konzert später nach einem Klavierauszug mit zahlreichen Veränderungen neu geschrieben. Das andere entstand 1932 und wurde von Komponisten selbst mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Furtwängler in Gegenwart von Hindemith und Strawinsky uraufgeführt. Mustonen lässt sich davon inspirieren, was über die Spielweise von Prokofjew bekannt ist. Diese gilt nach Beobachtern seiner Zeit als „stählern“, was sich übrigens durch die vorhandenen Aufzeichnungen des Komponisten bewahrheitet. Eine solche Interpretation ergibt sich auch durch die pianistische Kompositionsweise ganz von selbst. © SM/Qobuz

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Prokofiev: Piano Concertos Nos. 2 & 5

Olli Mustonen

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Piano Concerto No. 2 in G Minor, Op. 16 (1923 Version) (Sergei Prokofiev)

1
I. Andantino - Allegretto
00:11:58

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

2
II. Scherzo: Vivace
00:02:59

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

3
III. Intermezzo: Allegro moderato
00:07:04

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

4
IV. Finale: Allegro tempestoso
00:11:55

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

Piano Concerto No. 5 in G Major, Op. 55 (Sergei Prokofiev)

5
I. Allegro con brio
00:05:15

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

6
II. Moderato ben accentuato
00:04:02

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

7
III. Toccata: Allegro con fuoco
00:01:58

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

8
IV. Larghetto
00:06:27

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

9
V. Vivo
00:06:01

Sergei Prokofiev, Composer - Finnish Radio Symphony Orchestra, Orchestra - Olli Mustonen, Artist, MainArtist - Hannu Lintu, Conductor

(C) 2017 Ondine (P) 2017 Ondine

Albumbeschreibung

Wie Prokofjew, so macht der komponierende Pianist Olli Mustonen eine Art doppelte Karriere als Pianist und Komponist - sogar eine dreifache, wenn man bedenkt, dass er ab und zu auch gerne dirigiert, genau wie Prokofjew, – was schließlich dazu führte, dass er mit den Berliner Philharmonikern, den New Yorker Philharmonikern und dem Concertgebouw-Orchester auftrat, um nur drei der wichtigsten Orchester zu nennen. Sein Repertoire umfasst nicht nur die großen Schlager, sondern auch und vor allem weniger bekannte Werke - Alkan, Respighi, Scriabin – wobei er ein glühender Prokofjew geworden ist. Hier liegen uns die Wiedergabe des zweiten und fünften Klavierkonzertes des großen russischen Komponisten vor. Beides sind Werke aus seiner frühen Reifezeit. Das eine stammt von 1923, wovon die Originalversion jedoch bereits 1913 entstanden ist. Da jedoch die Partitur verloren ging, hat Prokofjew das Konzert später nach einem Klavierauszug mit zahlreichen Veränderungen neu geschrieben. Das andere entstand 1932 und wurde von Komponisten selbst mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Furtwängler in Gegenwart von Hindemith und Strawinsky uraufgeführt. Mustonen lässt sich davon inspirieren, was über die Spielweise von Prokofjew bekannt ist. Diese gilt nach Beobachtern seiner Zeit als „stählern“, was sich übrigens durch die vorhandenen Aufzeichnungen des Komponisten bewahrheitet. Eine solche Interpretation ergibt sich auch durch die pianistische Kompositionsweise ganz von selbst. © SM/Qobuz

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