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Hilary Hahn|Paris (Chausson, Prokofiev, Rautavaara)

Paris (Chausson, Prokofiev, Rautavaara)

Hilary Hahn, Philharmonique de Radio France, Mikko Franck

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Das blumige Coverfoto lässt nicht ahnen, dass Hilary Hahns Album "Paris" drei bewegende Werke für Violine aus dem späten 19. Jh. und dem Beginn unseres Jahrhunderts enthält. Die wunderbaren Zwei Serenaden, die Einojuhani Rautavaara 2015 und 2016 für die amerikanische Geigerin geschrieben hat, preisen seine Heimat. Dazu kommen Erinnerungen an impressionistische Musik und an den unumgänglichen Schostakowitsch – schon ab dem ersten Geigenthema. Das Werk erinnert oft an Samuel Barber und Vaughan Williams. Vielleicht hatte sich der finnische Komponist von den Aufnahmen seiner "Auftraggeberin" vom Violinkonzert des Amerikaners (Sony Classical) und von The Lark Ascending des Briten (Deutsche Grammophon) inspirieren lassen. Im ersten der beiden Stücke, der Serenade pour mon amour, hat Rautavaara Hilary Hahns besonderen Geigenklang – eher dunkel als leuchtend, in den mittleren Lagen warm, nie ganz und gar strahlend – bestens berücksichtigt. Mikko Franck kennt die Musik seines Landsmannes genau und dirigiert die beiden Werke mit einem Orchestersatz, der schillernden Girlanden gleicht, mit Elan: Oft macht sich ein ganz und gar finnisches Gefühl resignierter Melancholie bemerkbar. Auch Prokofjews Erstes Violinkonzert (1916-1917) interpretiert Hilary Hahn mit mehr Innigkeit als Brillanz. Dagegen ist Lisa Batiashvilis lichte Version (mit Yannick Nézet-Séguin, Deutsche Grammophon 2018) strahlender und abwechslungsreicher akzentuiert, wenn auch manchmal etwas reißerisch. Vilde Frang gelang für ihr erstes Album, das 2009 bei EMI Classics erschien, eine faszinierende Aufnahme von diesem Konzert, die durch ihre geisterhafte Atmosphäre und exzentrische Poesie bezaubert. Die vorliegende Interpretation von Hilary Hahn mit den vielleicht etwas eigenwilligen Klangfarben des Orchestre Philharmonique de Radio France wirkt eher zurückhaltend und melancholisch! ... Schade, dass sie dieses Werk erst jetzt aufgenommen hat. Denn sie hat es vielerorts schon strahlender und großartiger gespielt (z.B. mit Lorin Maazel und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks). Das abschließende Poème von Chausson ist überzeugender: eine Interpretation in Form eines Gebetes. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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Paris (Chausson, Prokofiev, Rautavaara)

Hilary Hahn

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1
Poème for Violin and Orchestra, Op. 25
00:17:03

Ernest Chausson, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Lucas Dérode, Recording Engineer, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

Violin Concerto No. 1 in D major, Op. 19 (Sergei Prokofiev)

2
I. Andantino. Andante assai
00:09:36

Sergei Prokofiev, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Lucas Dérode, Recording Engineer, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

3
II. Scherzo: Vivacissimo
00:03:54

Sergei Prokofiev, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Lucas Dérode, Recording Engineer, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

4
III. Moderato. Allegro moderato
00:08:03

Sergei Prokofiev, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Lucas Dérode, Recording Engineer, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

Deux Sérénades (Written for Hilary Hahn) (Einojuhani Rautavaara)

5
No. 1. Sérénade pour mon amour. Moderato
00:07:50

Einojuhani RAUTAVAARA, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jean Baptiste Etchepareborde, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Valentin Azan-Zelienski, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

6
No. 2. Sérénade pour la vie. Andante assai. Comodo. Agitato
00:06:37

Einojuhani RAUTAVAARA, Composer - Orchestre Philharmonique de Radio France, Orchestra, MainArtist - Hilary Hahn, Violin, MainArtist, AssociatedPerformer - Cyril Becue, Balance Engineer, StudioPersonnel - Andreas Meyer, Mixer, Editor, Balance Engineer, Mastering Engineer, StudioPersonnel - Philip Traugott, Producer - Mikko Franck, Conductor, MainArtist - Jean Baptiste Etchepareborde, Recording Engineer, StudioPersonnel - Jennifer Nulsen, Editor, StudioPersonnel - Inès de Bruyn, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel - Valentin Azan-Zelienski, Asst. Recording Engineer, StudioPersonnel

℗ 2021 Hilary Hahn

Albumbeschreibung

Das blumige Coverfoto lässt nicht ahnen, dass Hilary Hahns Album "Paris" drei bewegende Werke für Violine aus dem späten 19. Jh. und dem Beginn unseres Jahrhunderts enthält. Die wunderbaren Zwei Serenaden, die Einojuhani Rautavaara 2015 und 2016 für die amerikanische Geigerin geschrieben hat, preisen seine Heimat. Dazu kommen Erinnerungen an impressionistische Musik und an den unumgänglichen Schostakowitsch – schon ab dem ersten Geigenthema. Das Werk erinnert oft an Samuel Barber und Vaughan Williams. Vielleicht hatte sich der finnische Komponist von den Aufnahmen seiner "Auftraggeberin" vom Violinkonzert des Amerikaners (Sony Classical) und von The Lark Ascending des Briten (Deutsche Grammophon) inspirieren lassen. Im ersten der beiden Stücke, der Serenade pour mon amour, hat Rautavaara Hilary Hahns besonderen Geigenklang – eher dunkel als leuchtend, in den mittleren Lagen warm, nie ganz und gar strahlend – bestens berücksichtigt. Mikko Franck kennt die Musik seines Landsmannes genau und dirigiert die beiden Werke mit einem Orchestersatz, der schillernden Girlanden gleicht, mit Elan: Oft macht sich ein ganz und gar finnisches Gefühl resignierter Melancholie bemerkbar. Auch Prokofjews Erstes Violinkonzert (1916-1917) interpretiert Hilary Hahn mit mehr Innigkeit als Brillanz. Dagegen ist Lisa Batiashvilis lichte Version (mit Yannick Nézet-Séguin, Deutsche Grammophon 2018) strahlender und abwechslungsreicher akzentuiert, wenn auch manchmal etwas reißerisch. Vilde Frang gelang für ihr erstes Album, das 2009 bei EMI Classics erschien, eine faszinierende Aufnahme von diesem Konzert, die durch ihre geisterhafte Atmosphäre und exzentrische Poesie bezaubert. Die vorliegende Interpretation von Hilary Hahn mit den vielleicht etwas eigenwilligen Klangfarben des Orchestre Philharmonique de Radio France wirkt eher zurückhaltend und melancholisch! ... Schade, dass sie dieses Werk erst jetzt aufgenommen hat. Denn sie hat es vielerorts schon strahlender und großartiger gespielt (z.B. mit Lorin Maazel und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks). Das abschließende Poème von Chausson ist überzeugender: eine Interpretation in Form eines Gebetes. © Pierre-Yves Lascar/Qobuz

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