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Renaud Capuçon|Elgar: Violin Concerto & Violin Sonata

Elgar: Violin Concerto & Violin Sonata

Renaud Capuçon, Stephen Hough, Simon Rattle, London Symphony Orchestra

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Dass englische Musik bei englischen Musikern besonders gut aufgehoben sei, mag man als Klischee abtun. Wenn man die Aufnahme von Elgars Violinkonzert mit Renaud Capuçon, dem London Symphony Orchestra und Simon Rattle hört, kann man diesen Eindruck aber durchaus haben.
Elgars spätromantisch-nostalgische Musik erklingt hier mit einer Selbstverständlichkeit und Beredtheit, dass man geneigt ist, wirklich von einer besonderen Verbundenheit der Musiker mit diesem Komponisten zu sprechen. Auch die Tradition spielt hier wohl mit, denn Elgars Violinkonzert wurde 1910 vom Widmungsträger Fritz Kreisler und dem London Symphony Orchestra unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Elgar aufzuführen ist für das LSO immer ein „Heimspiel“, und Simon Rattle scheint zu dessen Violinkonzert eine besondere Affinität zu haben, seine Aufnahmen mit Ida Haendel und Nigel Kennedy jedenfalls überzeugen sehr.
Französische Geiger haben sich mit dem Werk nicht besonders hervorgetan, Renaud Capuçon widerlegt hier vielleicht manches Vorurteil. Er hat den herausfordernden Solopart nicht nur geigerisch im Griff, sondern passt sich auch gut in das Konzept ein, das Rattle mit dem LSO sehr schlüssig umsetzt.
Alles bleibt in Bewegung, der Klang wirkt opulent, aber nicht übersättigt, die Tempi bleiben flüssig, der Spannungsbogen trägt bis zum Schluss. Capuçon entlockt seiner Guarneri einen facettenreichen Ton, die Qualität des Instrumentes ist superb. Nach dem schwer duftenden, weit ausladenden Konzert wirkt die 1919 entstandene Violinsonate fast wie ein Leichtgewicht. Die lichte, noble Seite der Komposition bringt das Duo Renaud Capuçon/Stephen Hough schön zur Geltung.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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Elgar: Violin Concerto & Violin Sonata

Renaud Capuçon

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1
Violin Concerto in B Minor, Op. 61: I. Allegro
00:18:30

Sir Simon Rattle, Conductor, MainArtist - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

2
Violin Concerto in B Minor, Op. 61: II. Andante
00:12:51

Sir Simon Rattle, Conductor, MainArtist - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

3
Violin Concerto in B Minor, Op. 61: III. Allegro molto
00:18:55

Sir Simon Rattle, Conductor, MainArtist - London Symphony Orchestra, Orchestra, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

4
Violin Sonata in E Minor, Op. 82: I. Allegro
00:07:41

Stephen Hough, Piano, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

5
Violin Sonata in E Minor, Op. 82: II. Romance. Andante
00:07:36

Stephen Hough, Piano, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

6
Violin Sonata in E Minor, Op. 82: III. Allegro non troppo
00:08:41

Stephen Hough, Piano, MainArtist - Renaud Capucon, Violin, MainArtist - Sir Edward ELGAR, Composer

A Warner Classics/Erato release, © 2021 Parlophone Records Limited A Warner Classics/Erato release, ℗ 2021 Parlophone Records Limited

Albumbeschreibung

Dass englische Musik bei englischen Musikern besonders gut aufgehoben sei, mag man als Klischee abtun. Wenn man die Aufnahme von Elgars Violinkonzert mit Renaud Capuçon, dem London Symphony Orchestra und Simon Rattle hört, kann man diesen Eindruck aber durchaus haben.
Elgars spätromantisch-nostalgische Musik erklingt hier mit einer Selbstverständlichkeit und Beredtheit, dass man geneigt ist, wirklich von einer besonderen Verbundenheit der Musiker mit diesem Komponisten zu sprechen. Auch die Tradition spielt hier wohl mit, denn Elgars Violinkonzert wurde 1910 vom Widmungsträger Fritz Kreisler und dem London Symphony Orchestra unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt. Elgar aufzuführen ist für das LSO immer ein „Heimspiel“, und Simon Rattle scheint zu dessen Violinkonzert eine besondere Affinität zu haben, seine Aufnahmen mit Ida Haendel und Nigel Kennedy jedenfalls überzeugen sehr.
Französische Geiger haben sich mit dem Werk nicht besonders hervorgetan, Renaud Capuçon widerlegt hier vielleicht manches Vorurteil. Er hat den herausfordernden Solopart nicht nur geigerisch im Griff, sondern passt sich auch gut in das Konzept ein, das Rattle mit dem LSO sehr schlüssig umsetzt.
Alles bleibt in Bewegung, der Klang wirkt opulent, aber nicht übersättigt, die Tempi bleiben flüssig, der Spannungsbogen trägt bis zum Schluss. Capuçon entlockt seiner Guarneri einen facettenreichen Ton, die Qualität des Instrumentes ist superb. Nach dem schwer duftenden, weit ausladenden Konzert wirkt die 1919 entstandene Violinsonate fast wie ein Leichtgewicht. Die lichte, noble Seite der Komposition bringt das Duo Renaud Capuçon/Stephen Hough schön zur Geltung.

© Hornig, Norbert / www.fonoforum.de

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