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The Golden Filter

Das New Yorker Duo findet zwar schon 2008 zusammen, verrät aber bis heute wenig bis nichts über sich. Auf Fotos fallen fast immer Haare oder Hände ins Gesicht, und viel mehr, als dass Penelope Trappes (Vocals) im australischen Staat New South Wales und Stephen Hindman (Synthesizer) in Ohio aufwachsen, ist nicht bekannt. Als Inspiration nennen die Synth- und Elektropopper Pink Floyd und Saint Etienne. Viel Wirbel machen die zwei trotzdem noch im ersten Jahr nach Gründung: Ihr Track "Solid Gold" erobert Anfang 2009 die Blogs. Die Mischung aus sehr beweglichen 80s-Synthielines und Penelope Trappes oft geisterhafter Stimme stößt auf Gefallen und trifft genau den Geschmack der Nu Disco-Welle am Ende des Jahrzehnts. DJ A-Trak nimmt das Stück auf eine Compilation, Golden Filter performen im Vorprogramm von The Presets mehrfach auf dem SXSW-Festival in den USA, später u.a. auf dem Iceland Airwaves in Island. Dorthin passt der entrückte Sound auch hervorragend: Nicht nur die Stimme referiert Indie-Größen aus höheren Breitengraden wie Múm, auch das Debütalbum "Volupsa" (2010) weist im Titel auf nordische Mythen. Weitere Berühmtheit in- und bald außerhalb der Blogosphäre erlangen The Golden Filter mit beachtlichen Remixarbeiten für Peter, Bjorn And John, Cut Copy oder Empire Of The Sun. 2011 veröffentlichen Trappes und Hindman einen Kurzfilm namens "Syndromes", der vom gleichnamigen Soundtrack-Album begleitet wird.
© Laut

Diskografie

11 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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