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Lit

Lit kommen genau daher, wo man es - urteilt man nach ihrem Sound - auch vermutet: Orange County. Das fast schon sagenumwobene Fleckchen Kaliforniens, das vor musikalischem Potential nur so zu strotzen scheint. Die Band mit dem kurzen Namen gründet sich dort Anfang der Neunziger Jahre. Dennoch dauert es bis 1997, bis A. Jay Popoff (Vocals), Jeremy Popoff (Gitarre), Kevin Baldes (Bass) und Allen Shellenberger (Drums) ihren sonnig-punkigen Sound erstmals in eine Langrille pressten. Eine erste EP mit dem Namen "Five Smokin' Tracks" erscheint Ende 1996. "Tripping The Light Fantastic" nennt sich das Erstwerk, doch erst mit dem Wechsel zu RCA und dem 1999 dort erscheinenden Zweitling "A Place In The Sun" können sich Lit einer größeren Beliebtheit erfreuen. Einer ziemlich großen sogar, denn die Single "My Own Worst Enemy" wird unverhofft zum Hit und setzt sich über drei Monate ganz oben in den US-Charts fest. In Deutschland reagiert das Musikfernsehen ein wenig später und so läuft das Video zu "Miserable" mit Pamela Anderson als Spielwiese für Lit auf heftiger Rotation. Obwohl das 2001 veröffentlichte dritte Album des Quartetts den Titel "Atomic" trägt, können sie den Erfolg des Vorgängers nicht wiederholen. In den USA mittlerweile eine ziemlich große Nummer, trennen sie sich von RCA, und verschwinden erstmal in der selbstgewählten Versenkung. Das nächste Album soll komplett in Eigenregie entstehen. In einer alten Lagerhalle wird "Lit" geboren. Oder wiedergeboren, denn der Sound auf dem selbstbetitelten Album, dass das Licht der Welt im Dezember 2004 erblickt, ist runder und nicht mehr so anbiedernd poppunkig. Lit covern The Cure und werden so langsam erwachsen.
© Laut

Diskografie

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