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Andy Borg

Schlagersänger Andy Borg (*1960 in Wien) kam über die ORF-Talentshow Die große Chance ins Musikgeschäft, 1982 hatte er mit der Single "Adios Amor" und dem gleichnamigen Album, beides Nummer-1-Erfolge, den Durchbruch. Es folgten weitere Singlehits wie "Arrivederci Claire" und "Angelo mio" sowie regelmäßige neue Alben. Ab 1996 trat Borg als Moderator der Schlagerparade der Volksmusik in Erscheinung, 2006 wurde er im Musikantenstadl der Nachfolger von Moderator Karl Moik. Er veröffentlichte nebenbei beständig neue Musik und kam Ende der 2000er auch wieder in die oberen Chartregionen. Mit den Platten Cara Mia (2017) und Jugendliebe – Unvergessene Schlager (2018) schaffte er es auch in Österreich wieder auf Platz 1. Nach der Zusammenstellung Meine schönsten Lieder (2021) zum 40jährigen Bühnenjubiläum folgten die Alben Was Frauen träumen (2022) und Fern von Daheim (2023).
© TiVo

Diskografie

44 Album, -en • Geordnet nach Bestseller

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