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The Alan Skidmore Quartet|Naima (Live)

Naima (Live)

The Alan Skidmore Quartet

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Die Coltrane-Gedächtnisse zum 50. Todestag (17. Juli) sind kaum verklungen, da erscheint noch ein feines Tributalbum, das dieser Lichtgestalt gewidmet ist. Der britische Tenorist Alan Skidmore, der von Blues über Pop bis Avantgarde schon alles bediente, braucht keinen derartigen Anlass, sich John Coltrane vorzunehmen. Der begleitet ihn seit Beginn seiner Karriere, Skidmores Diskografie weist diverse „Trane“-Tribute aus. Diese Doppel-CD vereint Live-Mitschnitte zweier zeitlich-räumlich weit auseinanderliegender Konzerte in zweierlei Quartettbesetzungen, jeweils nur mit Stücken aus „Tranes“ Repertoire. Dabei ist Skidmore, der in London mit Coltrane-Drummer Elvin Jones arbeitete und seine Tochter „Alice“ nannte, die wiederum die ihrige „Naima“ taufte, kein „Trane“-Epigone. Er verliert den Meister – „the man himself “, wie er sagt – nie aus dem Blick, bastelt daraus aber keine Schablonen für das eigene Spiel und bewahrt sich einen persönlichen, unverwechselbaren Ton: eine Spur weicher als Coltrane, voller Wärme, immer kraftvoll und von enormer physischer Präsenz. 2011 hören wir ihn in einem kleinen Club im Südwesten Englands. Mit Pianist Steve Melling, Bassist Geoff Gascoyne und Drummer-Legende Tony Levin, der wenig später verstarb, hat er eine veritable All-Star-Band des britischen Jazz beisammen. Vom harmonisch dichten „Giant Steps“ bis zur modalen Tour de Force „Ascension“ durchmessen sie die Bandbreite „Trane“’scher Musik. In Berlin spielt 2007 ein Quartett aus nicht so namhaften, aber kompetenten Youngsters neben Coltrane-Klassikern auch Standards aus dessen Repertoire. Hier wie da kommen typische Stilmittel Coltrane’scher Live-Gigs zum Einsatz (ausgedehntes Bass-Intro, furioses Tenor-Drums-Duett), jedoch auf eigenständige Weise. Eine sympathische Art, Coltrane zu spielen, ohne ihn anzubeten.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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Naima (Live)

The Alan Skidmore Quartet

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1
Giant Steps (Live)
00:06:55

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

2
Naima (Live)
00:13:45

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

3
Some Other Blues (Live)
00:09:08

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

4
After the Rain (Live)
00:05:33

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

5
Transition (Live)
00:12:49

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

6
Ascension (Live)
00:10:10

The Alan Skidmore Quartet, Performer - John Coltrane, Composer

2017 ITM 2017 ITM

Albumbeschreibung

Die Coltrane-Gedächtnisse zum 50. Todestag (17. Juli) sind kaum verklungen, da erscheint noch ein feines Tributalbum, das dieser Lichtgestalt gewidmet ist. Der britische Tenorist Alan Skidmore, der von Blues über Pop bis Avantgarde schon alles bediente, braucht keinen derartigen Anlass, sich John Coltrane vorzunehmen. Der begleitet ihn seit Beginn seiner Karriere, Skidmores Diskografie weist diverse „Trane“-Tribute aus. Diese Doppel-CD vereint Live-Mitschnitte zweier zeitlich-räumlich weit auseinanderliegender Konzerte in zweierlei Quartettbesetzungen, jeweils nur mit Stücken aus „Tranes“ Repertoire. Dabei ist Skidmore, der in London mit Coltrane-Drummer Elvin Jones arbeitete und seine Tochter „Alice“ nannte, die wiederum die ihrige „Naima“ taufte, kein „Trane“-Epigone. Er verliert den Meister – „the man himself “, wie er sagt – nie aus dem Blick, bastelt daraus aber keine Schablonen für das eigene Spiel und bewahrt sich einen persönlichen, unverwechselbaren Ton: eine Spur weicher als Coltrane, voller Wärme, immer kraftvoll und von enormer physischer Präsenz. 2011 hören wir ihn in einem kleinen Club im Südwesten Englands. Mit Pianist Steve Melling, Bassist Geoff Gascoyne und Drummer-Legende Tony Levin, der wenig später verstarb, hat er eine veritable All-Star-Band des britischen Jazz beisammen. Vom harmonisch dichten „Giant Steps“ bis zur modalen Tour de Force „Ascension“ durchmessen sie die Bandbreite „Trane“’scher Musik. In Berlin spielt 2007 ein Quartett aus nicht so namhaften, aber kompetenten Youngsters neben Coltrane-Klassikern auch Standards aus dessen Repertoire. Hier wie da kommen typische Stilmittel Coltrane’scher Live-Gigs zum Einsatz (ausgedehntes Bass-Intro, furioses Tenor-Drums-Duett), jedoch auf eigenständige Weise. Eine sympathische Art, Coltrane zu spielen, ohne ihn anzubeten.
© Klostermann, Berthold / www.fonoforum.de

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