Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Maxim Emelyanychev|Mozart : Piano Sonatas

Mozart : Piano Sonatas

Maxim Emelyanychev (fortepiano)

Digitales Booklet

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

So wie die Pianofortes von Stein besitzt auch die Kopie des Pianoforte von Walter & Sohn (Mozart besaß ein Exemplar dieses Wiener Pianoforte), die auf der vorliegenden CD von Maxim Emelyanychev gespielt wird, einen Kniehebel, Vorgänger des Pedals. Zweifellos wurde Mozart durch die besonderen Klangfarben und die dynamischen und harmonischen Möglichkeiten dieses neuen Instruments inspiriert: die Fantasie in c-Moll, die das Album eröffnet, ist von einem orchestralen, fast opernhaften Klang und mit ihrer Themenfülle schafft sie größte Kontraste und Dichte im Ausdruck. In der Sonate in c-Moll K. 457 findet man ähnliche Anklänge, wohingegen die Sonate in C-Dur U, K. 545 eher eine Atempause bietet. Diese kleine Sonate für Anfänger entstand 1788, kurz vor der Jupiter Sinfonie, die auch in C-Dur steht: eine hübsche kleine Perle vor dem monumentalen Werk. Ihre einfache Melodie weckt Kindheitserinnerungen an erste Anfänge am Klavier. Die letzte Sonate auf dieser CD, Sonate in D-Dur, K. 576, war als erste eines ganzen Zyklus gedacht: „Sechs leichte Sonaten für die Prinzessin Friederike von Preußen“. Sie stammt aus dem Jahr 1789, war Mozart‘s letzte Sonate und in Wirklichkeit alles andere als leicht zu spielen. Der Klavierbauer Anton Walter war ab 1778 in Wien bekannt. So wie viele schöpferische Persönlichkeiten experimentierte er ohne Unterlass: während in anderen Werkstätten Klaviere in Serie gebaut wurden, suchte Walter nach dem „idealen Klang“. Jedes Instrument unterschied sich von dem vorhergehenden durch zahlreiche Details und immer kühneren Neuerungen. Er baute etwa siebenhundert Instrumente. Emelyanychev spielt auf einer Kopie von Paul McNulty, einem großen Spezialisten für Pianofortes und andere historische Klaviere, der stolz auf die Realisierung von an die zweihundert Kopien nach Instrumenten von Stein, dem obengenannten Walter, Hofman, Graf und Pleyel blicken kann. © SM/Qobuz

Weitere Informationen

Mozart : Piano Sonatas

Maxim Emelyanychev

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

Fantasy in C Minor, K. 475 (Wolfgang Amadeus Mozart)

1
Fantasy in C Minor, K. 475
00:10:57

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

Piano Sonata No. 14 in C minor, K. 457 (Wolfgang Amadeus Mozart)

2
I. Molto allegro
00:08:53

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

3
II. Adagio
00:07:13

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

4
III. Allegro assai
00:05:48

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

Piano Sonata No. 16 in C major, K. 545 (Wolfgang Amadeus Mozart)

5
I. Allegro
00:04:47

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

6
II. Andante
00:04:58

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

7
III. Rondo. Allegretto
00:02:01

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

Piano Sonata No. 18 in D major, K. 576 (Wolfgang Amadeus Mozart)

8
I. Allegro
00:05:26

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

9
II. Adagio
00:04:44

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

10
III. Allegretto
00:04:21

Maxim Emelyanychev, Fortepiano - Wolfgang Amadeus Mozart, Composer

Little Tribeca Little Tribeca

Albumbeschreibung

So wie die Pianofortes von Stein besitzt auch die Kopie des Pianoforte von Walter & Sohn (Mozart besaß ein Exemplar dieses Wiener Pianoforte), die auf der vorliegenden CD von Maxim Emelyanychev gespielt wird, einen Kniehebel, Vorgänger des Pedals. Zweifellos wurde Mozart durch die besonderen Klangfarben und die dynamischen und harmonischen Möglichkeiten dieses neuen Instruments inspiriert: die Fantasie in c-Moll, die das Album eröffnet, ist von einem orchestralen, fast opernhaften Klang und mit ihrer Themenfülle schafft sie größte Kontraste und Dichte im Ausdruck. In der Sonate in c-Moll K. 457 findet man ähnliche Anklänge, wohingegen die Sonate in C-Dur U, K. 545 eher eine Atempause bietet. Diese kleine Sonate für Anfänger entstand 1788, kurz vor der Jupiter Sinfonie, die auch in C-Dur steht: eine hübsche kleine Perle vor dem monumentalen Werk. Ihre einfache Melodie weckt Kindheitserinnerungen an erste Anfänge am Klavier. Die letzte Sonate auf dieser CD, Sonate in D-Dur, K. 576, war als erste eines ganzen Zyklus gedacht: „Sechs leichte Sonaten für die Prinzessin Friederike von Preußen“. Sie stammt aus dem Jahr 1789, war Mozart‘s letzte Sonate und in Wirklichkeit alles andere als leicht zu spielen. Der Klavierbauer Anton Walter war ab 1778 in Wien bekannt. So wie viele schöpferische Persönlichkeiten experimentierte er ohne Unterlass: während in anderen Werkstätten Klaviere in Serie gebaut wurden, suchte Walter nach dem „idealen Klang“. Jedes Instrument unterschied sich von dem vorhergehenden durch zahlreiche Details und immer kühneren Neuerungen. Er baute etwa siebenhundert Instrumente. Emelyanychev spielt auf einer Kopie von Paul McNulty, einem großen Spezialisten für Pianofortes und andere historische Klaviere, der stolz auf die Realisierung von an die zweihundert Kopien nach Instrumenten von Stein, dem obengenannten Walter, Hofman, Graf und Pleyel blicken kann. © SM/Qobuz

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded March 2017 in Paris

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Maxim Emelyanychev

Beethoven: Symphony No. 3 - Brahms: Variations on a Theme by Haydn

Maxim Emelyanychev

Brahms: Sonatas for Piano and Violin

Maxim Emelyanychev

Felix Mendelssohn: Symphonies Nos. 3 & 5

Maxim Emelyanychev

Das könnte Ihnen auch gefallen...

Bach: The Goldberg Variations (1981) - Gould Remastered

Glenn Gould

Johann Sebastian Bach

Víkingur Ólafsson

Johann Sebastian Bach Víkingur Ólafsson

Beethoven: The 32 Piano Sonatas

Wilhelm Kempff

Chopin : Nocturnes

Fazil Say

Chopin : Nocturnes Fazil Say

Prokofiev: Piano Sonatas Nos. 4 & 8, Scherzo - Mndoyants: Nocturne

Nikita Mndoyants