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Lena Neudauer|Mendelssohn : Violin Concertos

Mendelssohn : Violin Concertos

Lena Neudauer, Matthias Kirschnereit, Timo Handschuh

Digitales Booklet

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Jeder kennt Mendelssohns Violinkonzert, zumindest das in e-Moll. Seine Klavierkonzerte sind auch einigermaßen bekannt. Aber was ist mit dem hier vorgestellten Konzert für Klavier und Violine? Zugegeben, es ist ein Jugendwerk und das ist das Mindeste, was wir sagen können. Es stammt aus dem Jahr 1823. Mendelssohn war damals 14 Jahre alt, legte aber bereits verblüffendes Talent an den Tag. Allem Anschein nach war dieses Konzert für die privaten sonntäglichen Konzerte im Elternhaus gedacht. Man kann hier noch einige klassische Anklänge an Mozart und Beethoven (letzterer lebte damals noch!) sowie im brillanten Klang auch an Weber heraushören …, aber die typisch Mendelssohn‘schen Techniken der Melodieführung sind bereits alle vorhanden. Auf der vorliegenden Aufnahme ist die Originalfassung mit Streichorchester zu hören. Kurz nach ihrer Uraufführung bei den sonntäglichen Hauskonzerten hatte Mendelssohn eine neue Fassung mit Bläsern und Pauken angefertigt. Das Violinkonzert in d-Moll hat der Komponist noch früher (mit 13 Jahren) geschrieben. Hiervon wird allerdings die einige Jahre später entstandene überarbeitete Version wiedergegeben: Die Sätze wurden gegenüber dem Original verdichtet und der dritte Satz vervollständigt, denn das Manuskript des ersten Entwurfs von 1822 enthielt für diesen letzten Satz nur Skizzen. Auch hier kann man über so große Reife nur staunen. Stammte das Werk aus der Hand eines anderen Komponisten als Mendelssohn, so würde man diesen als vergessenes Genie bezeichnen – wenn auch ein erwachsenes – während man bei Mendelssohn jedoch auf die Jugendlichkeit des Werkes verweist. So wie wir es übrigens auch in diesem kurzen Artikel tun… © SM/Qobuz

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Mendelssohn : Violin Concertos

Lena Neudauer

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Double Concerto for Violin & Piano in D Minor, MWV O4 (Felix Mendelssohn)

1
I. Allegro
00:18:06

Lena Neudauer, Violin - Matthias Kirschnereit, Piano - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Adagio
00:09:14

Lena Neudauer, Violin - Matthias Kirschnereit, Piano - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Allegro molto
00:08:49

Lena Neudauer, Violin - Matthias Kirschnereit, Piano - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Violin Concerto in D minor, MWV O3 (Felix Mendelssohn)

4
I. Allegro
00:08:36

Lena Neudauer, Violin - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

5
II. Andante
00:08:03

Lena Neudauer, Violin - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

6
III. Allegro
00:03:59

Lena Neudauer, Violin - Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim - Timo Handschuh, Conductor - Felix Mendelssohn, Composer

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Albumbeschreibung

Jeder kennt Mendelssohns Violinkonzert, zumindest das in e-Moll. Seine Klavierkonzerte sind auch einigermaßen bekannt. Aber was ist mit dem hier vorgestellten Konzert für Klavier und Violine? Zugegeben, es ist ein Jugendwerk und das ist das Mindeste, was wir sagen können. Es stammt aus dem Jahr 1823. Mendelssohn war damals 14 Jahre alt, legte aber bereits verblüffendes Talent an den Tag. Allem Anschein nach war dieses Konzert für die privaten sonntäglichen Konzerte im Elternhaus gedacht. Man kann hier noch einige klassische Anklänge an Mozart und Beethoven (letzterer lebte damals noch!) sowie im brillanten Klang auch an Weber heraushören …, aber die typisch Mendelssohn‘schen Techniken der Melodieführung sind bereits alle vorhanden. Auf der vorliegenden Aufnahme ist die Originalfassung mit Streichorchester zu hören. Kurz nach ihrer Uraufführung bei den sonntäglichen Hauskonzerten hatte Mendelssohn eine neue Fassung mit Bläsern und Pauken angefertigt. Das Violinkonzert in d-Moll hat der Komponist noch früher (mit 13 Jahren) geschrieben. Hiervon wird allerdings die einige Jahre später entstandene überarbeitete Version wiedergegeben: Die Sätze wurden gegenüber dem Original verdichtet und der dritte Satz vervollständigt, denn das Manuskript des ersten Entwurfs von 1822 enthielt für diesen letzten Satz nur Skizzen. Auch hier kann man über so große Reife nur staunen. Stammte das Werk aus der Hand eines anderen Komponisten als Mendelssohn, so würde man diesen als vergessenes Genie bezeichnen – wenn auch ein erwachsenes – während man bei Mendelssohn jedoch auf die Jugendlichkeit des Werkes verweist. So wie wir es übrigens auch in diesem kurzen Artikel tun… © SM/Qobuz

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