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Legend Of The Seagullmen

Was kommt dabei heraus, wenn man einen Tool-Drummer, einen Mastodon-Gitarristen und den Regisseur von "Jonah Hex" in einen Raum sperrt? Danny Carey (Schlagzeug), Brent Hinds (Gitarre) und Jimmy Hayward (Gitarre) liefern die Antwort: Eine Band, die abgründige Seefahrergeschichten erzählt und klingt, als wolle sie "Fluch der Karibik" und Doom Rock unter einen Gut bringen. Neben den drei genannten vervollständigen David "The Doctor" Dreyer (Vocals), Dethklok- und Zappa Plays Zappa-Bassist Peter Griffin (Bass), Chris DiGiovannian (Synthesizer) sowie Tim Dawson (Gitarre) die Besetzung von Legend Of The Seagullmen. Sie selbst bezeichnen ihren Sound als "cinematic psychedelic rock". Zum ersten Mal an die Öffentlichkeit wagen sie die Möwenmänner Anfang 2015 mit dem Song "Ships Wreck". Viel mehr kommt erst einmal jedoch nicht nach. Erst 2017 zappeln die Fische wieder – für Silvester diesen Jahres kündigen Legend Of The Seagullmen eine exklusive Show im Vorprogramm von Primus an. Damit einher geht ein Instagram-Post Haywards, der ihn gemeinsam mit Carey und Vinyl-Testpressungen des Debütalbums zeigt. Die selbstbetitelte Platte erscheint im Februar 2018 und geizt weder mit Humor noch mit Epik noch mit geilen Songs. Ein Beispiel dafür liefert Hayward, indem er bereitwillig den mystischen Hintergrund der Single "The Fogger" gibt: "Er durchsucht den Ozean nach Schändern und Verschmutzern und bringt mit seinem dritten Auge tödliche Gerechtigkeit über sie, während er ihre Gesichter von den Schädeln reißt – genau wie im strafenden, wunderbar komplexen Drumsolo in der Mitte des Songs."
© Laut

Diskografie

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