Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Kinga Głyk|Dream

Dream

Kinga Glyk

Verfügbar in
24-Bit/96 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Sie gilt derzeit als Paradebeispiel für einen Youtube-Star, der den Sprung in die „seriöse“ Plattenindustrie geschafft hat. Die gerade 20 Jahre alte Polin Kinga Glyk bearbeitet ihren Fender Jazz Bass oder wahlweise ihren Greco-Gibson-Nachbau derart virtuos und dabei melodiös, dass ihr die Fans zu Füßen liegen.
Schon im Kindesalter stand sie vor der Stereoanlage ihres Vaters und imitierte Jaco Pastorius per Luftgitarre. Papa Irek Glyk ist nicht nur ihr großer Förderer, sondern auch ein großartiger Jazzdrummer, wie er auf Tour mit seinem Töchterlein eindrucksvoll unter Beweis stellt. Auf der gerade bei Warner erschienenen Platte wird er allerdings von Gregory Hutchinson ersetzt. Hinzu kommen Nitai Hershkovits (Piano) und Tim Garland (Saxofon und Klarinette). Ein Lineup, das offensichtlich aus Marketinggründen gewählt wurde, aber keinesfalls notwendig gewesen wäre, wie Kingas „Familienband“ (mit Freund Piotr Matusik am Piano) live demonstriert.
Sei’s drum, „Dream“ ist ein erstaunlich reifes Werk, das die selbstbewusste Bassistin mit der ganzen Palette der Jaco-Klangfarben ausfüllt – schnarrende Slaptechnik, offene Saiten, Harmonien, Flageolett-Töne – alles da. Selbstverständlich fehlt auch nicht ihr Internet-Hit, Eric Claptons „Tears in Heaven“, bei dem sie den Jazz Bass zur vielstimmigen Gitarre macht. Da wird noch einiges kommen, hoffentlich ist dann der Papa mit von der Partie.

© Nitschke, Reiner H. / www.fonoforum.de

Weitere Informationen

Dream

Kinga Głyk

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 12,49€/Monat

1
Freedom
00:05:01

Gregory Hutchinson, Drums - Tim Garland, Saxophone - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Bass, MainArtist - Rafal Stepien, Arranger

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

2
Difficult Choices
00:04:53

Gregory Hutchinson, Drums - Tim Garland, Saxophone - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

3
Dream
00:05:14

Gregory Hutchinson, Drums - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

4
Song for Dad
00:04:07

Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

5
Circle
00:04:32

Gregory Hutchinson, Drums - Tim Garland, Saxophone - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

6
Walking Baby
00:06:15

Gregory Hutchinson, Drums - Tim Garland, Saxophone - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

7
Tears in Heaven
00:03:16

Eric Clapton, Composer - Jeff Berlin, Arranger - Gregory Hutchinson, Drums - Kinga Glyk, Producer, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

8
Teen Town
00:05:33

JACO PASTORIUS, Composer - Gregory Hutchinson, Drums - Tim Garland, Arranger, Saxophone - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Producer, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

9
Silence
00:02:08

Gregory Hutchinson, Drums - Nitai Hershkovits, Piano - Kinga Glyk, Composer, Producer, Arranger, Bass, MainArtist

© 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company ℗ 2017 Warner Music Group Germany Holding GmbH / A Warner Music Group Company

Albumbeschreibung

Sie gilt derzeit als Paradebeispiel für einen Youtube-Star, der den Sprung in die „seriöse“ Plattenindustrie geschafft hat. Die gerade 20 Jahre alte Polin Kinga Glyk bearbeitet ihren Fender Jazz Bass oder wahlweise ihren Greco-Gibson-Nachbau derart virtuos und dabei melodiös, dass ihr die Fans zu Füßen liegen.
Schon im Kindesalter stand sie vor der Stereoanlage ihres Vaters und imitierte Jaco Pastorius per Luftgitarre. Papa Irek Glyk ist nicht nur ihr großer Förderer, sondern auch ein großartiger Jazzdrummer, wie er auf Tour mit seinem Töchterlein eindrucksvoll unter Beweis stellt. Auf der gerade bei Warner erschienenen Platte wird er allerdings von Gregory Hutchinson ersetzt. Hinzu kommen Nitai Hershkovits (Piano) und Tim Garland (Saxofon und Klarinette). Ein Lineup, das offensichtlich aus Marketinggründen gewählt wurde, aber keinesfalls notwendig gewesen wäre, wie Kingas „Familienband“ (mit Freund Piotr Matusik am Piano) live demonstriert.
Sei’s drum, „Dream“ ist ein erstaunlich reifes Werk, das die selbstbewusste Bassistin mit der ganzen Palette der Jaco-Klangfarben ausfüllt – schnarrende Slaptechnik, offene Saiten, Harmonien, Flageolett-Töne – alles da. Selbstverständlich fehlt auch nicht ihr Internet-Hit, Eric Claptons „Tears in Heaven“, bei dem sie den Jazz Bass zur vielstimmigen Gitarre macht. Da wird noch einiges kommen, hoffentlich ist dann der Papa mit von der Partie.

© Nitschke, Reiner H. / www.fonoforum.de

Informationen zu dem Album

Auszeichnungen:

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

Your Mother Should Know: Brad Mehldau Plays The Beatles

Brad Mehldau

Tutu

Miles Davis

Tutu Miles Davis

LongGone

Joshua Redman

LongGone Joshua Redman

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Kinga Głyk

Real Life

Kinga Głyk

Real Life Kinga Głyk

Dream

Kinga Głyk

Dream Kinga Głyk

This Christmas

Kinga Głyk

This Christmas Kinga Głyk

Feelings

Kinga Głyk

Feelings Kinga Głyk

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

The Köln Concert (Live at the Opera, Köln, 1975)

Keith Jarrett

Getz/Gilberto

Stan Getz

Getz/Gilberto Stan Getz

We Get Requests

Oscar Peterson

We Get Requests Oscar Peterson

Kind Of Blue

Miles Davis

Kind Of Blue Miles Davis

The Carnegie Hall Concert

Alice Coltrane

The Carnegie Hall Concert Alice Coltrane