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Geoffroy Couteau|Brahms : Piano Quintet & Klavierstücke, Op. 76

Brahms : Piano Quintet & Klavierstücke, Op. 76

Geoffroy Couteau - Quatuor Hermès

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Kammermusikalische Nuancen und orchestrale Opulenz, kühle Konstruktion und hitzige Leidenschaft: In seinem f-Moll-Klavierquintett vereint Johannes Brahms ganz unterschiedliche Momente zu einem Meisterwerk. Diese Fülle an Kontrasten und Ideen zu bändigen und als schlüssiges Ganzes zusammenzufassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Geoffroy Couteau und das Quatuor Hermès lösen sie bravourös.
Wie sie zu einem atmenden Organismus verwachsen, ist beispielhaft im zweiten Satz zu erleben, wenn sie sich im sanften Schwung des Andantes mitunter für Sekundenbruchteile ein kleines Zögern gönnen, um gemeinsam harmonische Farbwechsel abzudunkeln.
Ihr Gespür für die zarten Binnenregungen der Musik geht einher mit einer bei diesem Stück nicht selbstverständlichen Transparenz; trotz der Klangfülle und einem dichten Klaviersatz treten die Linien klar zu Tage. Auch dank einer wohltarierten Balance zwischen Flügel und Streichern, die das Aufnahmeteam natürlich abbildet.
Diese Sorgfalt fürs Detail verbinden die jungen Interpreten mit dem Blick für den großen Bogen und feurigem Temperament. Das offenbart sich schon im ersten Satz, wenn sie das Thema mit glühendem Ton und drängender Emphase aussingen, aber auch wenn sie manche Figuren wie gezackte Motiv-Blitze aufzucken lassen. Ebenso mitreißend stürmt das Scherzo voran. Dabei wahren die jungen Franzosen aber immer ihre klangliche Raffinesse und einen grundsätzlich eher schlanken Sound. Als gut zwanzigminütige Zugabe zum Quintett enthält das Programm noch die Klavierstücke op. 76, eine Zweitverwertung aus Couteaus zu Recht hochgelobter Gesamtaufnahme sämtlicher Soloklavierwerke von Brahms aus dem Jahr 2015.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

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Brahms : Piano Quintet & Klavierstücke, Op. 76

Geoffroy Couteau

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Piano Quintet in F Minor, Op. 34 (Johannes Brahms)

1
I. Allegro non troppo
Quatuor Hermès
00:14:58

Quatuor Hermès - Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2018 La Prima Volta

2
II. Andante, un poco adagio
Quatuor Hermès
00:08:05

Quatuor Hermès - Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2018 La Prima Volta

3
III. Scherzo. Allegro - Trio
Quatuor Hermès
00:07:24

Quatuor Hermès - Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2018 La Prima Volta

4
IV. Finale. Poco sostenuto - Allegro non troppo - Presto, non troppo
Quatuor Hermès
00:10:16

Quatuor Hermès - Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2018 La Prima Volta

8 Piano Pieces, Op. 76 (Johannes Brahms)

5
I. Capriccio in F-Sharp Minor
Geoffroy Couteau
00:03:30

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

6
II. Capriccio in B Minor
Geoffroy Couteau
00:03:25

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

7
III. Intermezzo in A-Flat Major
Geoffroy Couteau
00:02:29

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

8
IV. Intermezzo in B-Flat Major
Geoffroy Couteau
00:02:09

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

9
V. Capriccio in C-Sharp Minor
Geoffroy Couteau
00:03:09

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

10
VI. Intermezzo in A Major
Geoffroy Couteau
00:03:20

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

11
VII. Intermezzo in A Minor
Geoffroy Couteau
00:02:59

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

12
VIII. Capriccio in C Major
Geoffroy Couteau
00:03:26

Geoffroy Couteau, Piano - Johannes Brahms, Composer

2019 LA DOLCE VOLTA 2015 La Prima Volta

Albumbeschreibung

Kammermusikalische Nuancen und orchestrale Opulenz, kühle Konstruktion und hitzige Leidenschaft: In seinem f-Moll-Klavierquintett vereint Johannes Brahms ganz unterschiedliche Momente zu einem Meisterwerk. Diese Fülle an Kontrasten und Ideen zu bändigen und als schlüssiges Ganzes zusammenzufassen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Geoffroy Couteau und das Quatuor Hermès lösen sie bravourös.
Wie sie zu einem atmenden Organismus verwachsen, ist beispielhaft im zweiten Satz zu erleben, wenn sie sich im sanften Schwung des Andantes mitunter für Sekundenbruchteile ein kleines Zögern gönnen, um gemeinsam harmonische Farbwechsel abzudunkeln.
Ihr Gespür für die zarten Binnenregungen der Musik geht einher mit einer bei diesem Stück nicht selbstverständlichen Transparenz; trotz der Klangfülle und einem dichten Klaviersatz treten die Linien klar zu Tage. Auch dank einer wohltarierten Balance zwischen Flügel und Streichern, die das Aufnahmeteam natürlich abbildet.
Diese Sorgfalt fürs Detail verbinden die jungen Interpreten mit dem Blick für den großen Bogen und feurigem Temperament. Das offenbart sich schon im ersten Satz, wenn sie das Thema mit glühendem Ton und drängender Emphase aussingen, aber auch wenn sie manche Figuren wie gezackte Motiv-Blitze aufzucken lassen. Ebenso mitreißend stürmt das Scherzo voran. Dabei wahren die jungen Franzosen aber immer ihre klangliche Raffinesse und einen grundsätzlich eher schlanken Sound. Als gut zwanzigminütige Zugabe zum Quintett enthält das Programm noch die Klavierstücke op. 76, eine Zweitverwertung aus Couteaus zu Recht hochgelobter Gesamtaufnahme sämtlicher Soloklavierwerke von Brahms aus dem Jahr 2015.

© Stäbler, Marcus / www.fonoforum.de

Informationen zur Originalaufnahme : Recorded 26-28 February, 2018, Arsenal-Metz en Scènes (Grande Salle), France (1-4) ; Théâtre des 4 Saisons, Gradignan, France, 7 July, 2015 (5-12)

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