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Gab's von Primal Fear schon ein schwaches Album? Na gut, es ist erst Scheibe Nr. vier, aber die ersten drei haben auch immer dermaßen geknallt, dass es keiner, Herr Scheepers eingeschlossen, ernsthaft bereuen kann, dass letzterer nicht bei Judas Priest hinterm Micro steht.
Galten Primal Fear in ihren Anfangstagen noch als Priest Clones, haben sie sich recht schnell sogar den Ruf erspielt, die "besseren" Priest zu sein. Auf "Black Sun" beweisen sie jetzt, dass sie auch eigene Maßstäbe setzen können. "Black Sun" variiert das Tempo im Gegensatz zu "Nuclear Fire" häufiger. Was natürlich nicht bedeutet, dass einem auf "Black Sun" nicht wieder ordentlich was auf die Ohren geballert wird.
Schon nach dem Intro geht es mit dem Titeltrack zünftig ab, der aber von "Armageddon" und vor allem "Light Years From Home" (mein absoluter Favorit) definitiv in den Schatten gestellt wird. Auch die Tatsache, dass sich "Armageddon" mit dem Attentat vom 11.07. auseinandersetzt, gefällt mir, und die Zeile "If this is Armageddon, then who the hell are you" trifft es ziemlich gut. Für den Midtempo Bereich sind "Revolution" , "Mind Control" und "Magic Eye" zuständig und mit "Silence" ist auch Song vertreten, der mit Halb-Ballade im klassischen Sinne nichts zu tun hat, aber doch emotional in die Richtung geht.
Die Verpflichtung des ehemaligen Thunderhead Gitarristen Henry Wolter kann als echter Glücksgriff gewertet werden, denn zusammen mit Stefan Liebig brennt er ein wahres Feuerwerk an geilen Riffs und Soli ab. Den notwendigen wuchtigen Sound hat Basser Sinner der Scheibe zusammen mit Tontechniker Achim Köhler (u.a. Agathodaimon) verpasst und damit die Sache gekonnt abgerundet.
Wer seinen Arsch im Spätsommer nicht hoch bekommt, um sich die Band im Doppel-Headliner-Package auf Euro-Tour anzusehen, hat von gutem Metal eh keine Ahnung. See you there.
© Laut
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Primal Fear, Composer, MainArtist
© 2008 Atomic Fire ℗ 2002 Atomic Fire
Primal Fear, Composer, MainArtist
© 2008 Atomic Fire ℗ 2002 Atomic Fire
Wolter, Composer, Lyricist, Writer - Scheepers, Composer, Lyricist, Writer - Sperling, Composer, Lyricist, Writer - Sinner, Composer, Lyricist, Writer - Primal Fear, Composer, MainArtist - Leibing, Composer, Lyricist, Writer
© 2008 Atomic Fire ℗ 2002 Atomic Fire
Primal Fear, Composer, MainArtist
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Primal Fear, Composer, MainArtist
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Wolter, Composer, Lyricist, Writer - Scheepers, Composer, Lyricist, Writer - Sperling, Composer, Lyricist, Writer - Sinner, Composer, Lyricist, Writer - Primal Fear, Composer, MainArtist - Leibing, Composer, Lyricist, Writer
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Primal Fear, Composer, MainArtist
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Primal Fear, MainArtist
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Primal Fear, Composer, MainArtist
© 2008 Atomic Fire ℗ 2002 Atomic Fire
Albumbeschreibung
Gab's von Primal Fear schon ein schwaches Album? Na gut, es ist erst Scheibe Nr. vier, aber die ersten drei haben auch immer dermaßen geknallt, dass es keiner, Herr Scheepers eingeschlossen, ernsthaft bereuen kann, dass letzterer nicht bei Judas Priest hinterm Micro steht.
Galten Primal Fear in ihren Anfangstagen noch als Priest Clones, haben sie sich recht schnell sogar den Ruf erspielt, die "besseren" Priest zu sein. Auf "Black Sun" beweisen sie jetzt, dass sie auch eigene Maßstäbe setzen können. "Black Sun" variiert das Tempo im Gegensatz zu "Nuclear Fire" häufiger. Was natürlich nicht bedeutet, dass einem auf "Black Sun" nicht wieder ordentlich was auf die Ohren geballert wird.
Schon nach dem Intro geht es mit dem Titeltrack zünftig ab, der aber von "Armageddon" und vor allem "Light Years From Home" (mein absoluter Favorit) definitiv in den Schatten gestellt wird. Auch die Tatsache, dass sich "Armageddon" mit dem Attentat vom 11.07. auseinandersetzt, gefällt mir, und die Zeile "If this is Armageddon, then who the hell are you" trifft es ziemlich gut. Für den Midtempo Bereich sind "Revolution" , "Mind Control" und "Magic Eye" zuständig und mit "Silence" ist auch Song vertreten, der mit Halb-Ballade im klassischen Sinne nichts zu tun hat, aber doch emotional in die Richtung geht.
Die Verpflichtung des ehemaligen Thunderhead Gitarristen Henry Wolter kann als echter Glücksgriff gewertet werden, denn zusammen mit Stefan Liebig brennt er ein wahres Feuerwerk an geilen Riffs und Soli ab. Den notwendigen wuchtigen Sound hat Basser Sinner der Scheibe zusammen mit Tontechniker Achim Köhler (u.a. Agathodaimon) verpasst und damit die Sache gekonnt abgerundet.
Wer seinen Arsch im Spätsommer nicht hoch bekommt, um sich die Band im Doppel-Headliner-Package auf Euro-Tour anzusehen, hat von gutem Metal eh keine Ahnung. See you there.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 13 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:56:31
- Künstler: Primal Fear
- Komponist: Various Composers
- Label: Atomic Fire
- Genre: Pop/Rock Rock
© 2008 Atomic Fire ℗ 2008 Atomic Fire
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