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Concerto Copenhagen|Bach: The Brandenburg Concertos

Bach: The Brandenburg Concertos

Concerto Copenhagen , Lars Ulrik Mortensen

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Noch eine Aufnahme der „Brandenburgischen Konzerte“? Die Skepsis weicht schon nach den ersten Tönen, denn es wird sofort klar, dass Lars Ulrik Mortensen und das Concerto Copenhagen diese populären Stücke nicht gegen den Strich bürsten oder absurde Tempi anschlagen, um auf Teufel komm raus anders zu sein als die anderen, sondern auf einem sehr hohen technischen Niveau einfach gut Musik machen. Artikulation, Phrasierung und Dynamik sind klug, aber nicht aufdringlich gestaltet, alle Tempi sind mit Augenmaß gewählt, ohne dass an den entscheidenden Stellen der nötige Schwung ausbliebe, die Balance der einzelnen Stimmen ist – nicht zuletzt dank der hervorragenden Aufnahmetechnik – immer perfekt. Experten werden zudem begrüßen, dass in den Konzerten Nr. 2 und 6 kein Kontrabass, sondern ein 8-Fuß-Violone zum Einsatz kommt. Alles prima. Was also fehlt für fünf ganze Sterne? Die konsequente Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands. Wenigstens in den Konzerten Nr. 3 und 6 hätten keine „normalen“ Celli, sondern Violen da spalla gewählt werden müssen, der Stimmton liegt hier einen Halbton über dem, wofür Bach in Köthen schrieb, im Konzert Nr. 1 werden bei der Wiederkehr des Menuetts die Wiederholungen gestrichen, und im Konzert Nr. 3 konterkariert ein langes Cembalosolo die Metamorphosenfunktion der phrygischen Kadenz zwischen den beiden Sätzen. Schließlich entdeckt man doch noch einen albernen Gag, nämlich ein Bass-Pizzikato im zweiten Satz des Konzerts Nr. 2, für das es in der Partitur keinen Anhaltspunkt gibt. Das alles sind freilich Detailprobleme, für die sich vor allem Experten interessieren. Das breite Publikum wird an dieser insgesamt ausgewogenen und geschmackvollen Interpretation zu Recht großen Gefallen finden. Besonders hingewiesen sei auf die Mittelsätze der Konzerte Nr. 5 und 6, in denen das Concerto Copenhagen eine berührend innige Atmosphäre aufkommen lässt.
© Hengelbrock, Matthias / www.fonoforum.de

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Bach: The Brandenburg Concertos

Concerto Copenhagen

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Brandenburg Concerto No. 1 in F major, BWV 1046 (Johann Sebastian Bach)

1
I. —
00:04:09

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Adagio
00:03:35

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Allegro
00:04:24

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

4
IV. Menuetto - Trio I - Menuetto - Polacca - Trio II - Menuetto
00:07:01

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Brandenburg Concerto No. 2 in F major, BWV 1047 (Johann Sebastian Bach)

5
I. (Allegro)
00:05:05

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

6
II. Andante
00:03:22

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

7
III. Allegro assai
00:02:53

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Brandenburg Concerto No. 3 in G major, BWV 1048 (Johann Sebastian Bach)

8
I. (Allegro)
00:05:34

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

9
II. Adagio
00:00:25

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

10
III. Allegro
00:05:00

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

DISC 2

Brandenburg Concerto No. 4 in G major, BWV 1049 (Johann Sebastian Bach)

1
I. Allegro
00:06:53

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

2
II. Andante
00:03:34

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

3
III. Presto
00:04:48

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Brandenburg Concerto No. 5 in D major, BWV 1050 (Johann Sebastian Bach)

4
I. Allegro
00:09:52

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

5
II. Affettuoso
00:05:42

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

6
III. Allegro
00:05:28

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Brandenburg Concerto No. 6 in B-Flat Major, BWV 1051 (Johann Sebastian Bach)

7
I. —
00:06:24

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

8
II. Adagio ma non tanto
00:04:11

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

9
III. Allegro
00:05:53

Johann Sebastian Bach, Composer - Lars Ulrik Mortensen, Artist - Concerto Copenhagen , Orchestra, MainArtist

(C) 2018 CPO (P) 2018 CPO

Albumbeschreibung

Noch eine Aufnahme der „Brandenburgischen Konzerte“? Die Skepsis weicht schon nach den ersten Tönen, denn es wird sofort klar, dass Lars Ulrik Mortensen und das Concerto Copenhagen diese populären Stücke nicht gegen den Strich bürsten oder absurde Tempi anschlagen, um auf Teufel komm raus anders zu sein als die anderen, sondern auf einem sehr hohen technischen Niveau einfach gut Musik machen. Artikulation, Phrasierung und Dynamik sind klug, aber nicht aufdringlich gestaltet, alle Tempi sind mit Augenmaß gewählt, ohne dass an den entscheidenden Stellen der nötige Schwung ausbliebe, die Balance der einzelnen Stimmen ist – nicht zuletzt dank der hervorragenden Aufnahmetechnik – immer perfekt. Experten werden zudem begrüßen, dass in den Konzerten Nr. 2 und 6 kein Kontrabass, sondern ein 8-Fuß-Violone zum Einsatz kommt. Alles prima. Was also fehlt für fünf ganze Sterne? Die konsequente Berücksichtigung des aktuellen Forschungsstands. Wenigstens in den Konzerten Nr. 3 und 6 hätten keine „normalen“ Celli, sondern Violen da spalla gewählt werden müssen, der Stimmton liegt hier einen Halbton über dem, wofür Bach in Köthen schrieb, im Konzert Nr. 1 werden bei der Wiederkehr des Menuetts die Wiederholungen gestrichen, und im Konzert Nr. 3 konterkariert ein langes Cembalosolo die Metamorphosenfunktion der phrygischen Kadenz zwischen den beiden Sätzen. Schließlich entdeckt man doch noch einen albernen Gag, nämlich ein Bass-Pizzikato im zweiten Satz des Konzerts Nr. 2, für das es in der Partitur keinen Anhaltspunkt gibt. Das alles sind freilich Detailprobleme, für die sich vor allem Experten interessieren. Das breite Publikum wird an dieser insgesamt ausgewogenen und geschmackvollen Interpretation zu Recht großen Gefallen finden. Besonders hingewiesen sei auf die Mittelsätze der Konzerte Nr. 5 und 6, in denen das Concerto Copenhagen eine berührend innige Atmosphäre aufkommen lässt.
© Hengelbrock, Matthias / www.fonoforum.de

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