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Wenn eine seit über zwanzig Jahren aktive Band nach der Veröffentlichung eines Live-Albums auch noch ein Cover-Album hinterher schiebt, dann klingeln bei eingefleischten Fans sofort die Alarmglocken. So auch im Fall der Counting Crows, die mit ihren beiden letzten Outputs dafür sorgten, dass sich bei Anhängern der Amerikaner Angstzustände breit machten. Dieser Tage dürfen sich jedoch alle Fans der Band wieder beruhigen. Mit ihrem neuen Album beweisen die Mannen um Ausnahme-Frontmann Adam Duritz nämlich, dass sie entgegen der Vermutung vieler Kritiker und Zweifler, noch zu jeder Menge Großtaten im Stande sind.
Bereits der fast schon epochale achtminütige Opener "Palisades Park" vereint so ziemlich alles, was die Band seit ihrem Über-Debüt "August And Everything" groß gemacht hat. Eingängige Indierock-Harmonien, angelehnt an die mächtigen Vorbilder aus den Siebzigern, im Verbund mit dynamischen Spielereien, sowie einer Stimme im Vordergrund, der man sich als Freund markanter Organe nicht entziehen kann: Schon der Einsteiger sorgt für den ersten Kniefall.
Doch es kommt noch besser. Beschwingte Rock-Juwelen à la "Dislocation" oder "Elvis Went To Hollywood" lassen den Großteil heutiger Veröffentlichungen ziemlich alt aussehen. Frischer und spielfreudiger denn je zelebrieren die Amerikaner ihre abenteuerlustige Mixtur aus klassischem Rock, urbanem Folk und aufputschendem Ü-40-Pop in allen Formen und Farben.
Obendrauf gibts noch intelligente Texte mit Aussagekraft, fernab von standardisiertem Gejammer. Auf reinen Emotionen basierend lädt Sänger Adam Duritz zu einer intensiven fiktionalen Reise in sein innerstes Ich. Dabei geht es um die Erfahrungen eines Mannes, der in den vergangenen zwanzig Jahren zwischen grenzenloser Freiheit und Isolation so ziemlich alles durchlebt hat, was das Musikerleben so bereithält.
All diese Anekdoten und kleinen Geschichten werden von Reminiszenzen voll von Leidenschaft und Leben ummantelt. Mit dem zusätzlichen Gespür für punktuelle Ruhephasen ("God Of Ocean Tides", "Possibility Days"), in denen die Band zwischen Piano- und Akustikgitarren-Welten spazierend wahlweise hoffnungsvoll oder klagend gen Himmelszelt blickt, runden die Counting Crows einen gut vierzigminütigen Hörgenuss ab, der sich problemlos mit den bisherigen Eckpfeilern der Band wie "August And Everything" oder "Recovering The Satellites" messen lassen kann.
© Laut
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T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Dan Jewett, ComposerLyricist - Dave Janusko, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Chris Roldan, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - PAT MCCARTHY, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - PAT MCCARTHY, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - PAT MCCARTHY, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Toby Hawkins, ComposerLyricist - Lydia Holly, ComposerLyricist - Martin Jones, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - PAT MCCARTHY, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - PAT MCCARTHY, Mixer, StudioPersonnel - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
T-Bone Burnett, Producer - SCOTT LITT, Mixer, StudioPersonnel - David Bryson, ComposerLyricist - Matthew Malley, ComposerLyricist - Counting Crows, MainArtist - Adam Duritz, ComposerLyricist - Ben Mize, ComposerLyricist - Steve Bowman, ComposerLyricist - Charlie Gillingham, ComposerLyricist - Daniel Vickrey, ComposerLyricist
℗ 1993 Geffen Records
Albumbeschreibung
Wenn eine seit über zwanzig Jahren aktive Band nach der Veröffentlichung eines Live-Albums auch noch ein Cover-Album hinterher schiebt, dann klingeln bei eingefleischten Fans sofort die Alarmglocken. So auch im Fall der Counting Crows, die mit ihren beiden letzten Outputs dafür sorgten, dass sich bei Anhängern der Amerikaner Angstzustände breit machten. Dieser Tage dürfen sich jedoch alle Fans der Band wieder beruhigen. Mit ihrem neuen Album beweisen die Mannen um Ausnahme-Frontmann Adam Duritz nämlich, dass sie entgegen der Vermutung vieler Kritiker und Zweifler, noch zu jeder Menge Großtaten im Stande sind.
Bereits der fast schon epochale achtminütige Opener "Palisades Park" vereint so ziemlich alles, was die Band seit ihrem Über-Debüt "August And Everything" groß gemacht hat. Eingängige Indierock-Harmonien, angelehnt an die mächtigen Vorbilder aus den Siebzigern, im Verbund mit dynamischen Spielereien, sowie einer Stimme im Vordergrund, der man sich als Freund markanter Organe nicht entziehen kann: Schon der Einsteiger sorgt für den ersten Kniefall.
Doch es kommt noch besser. Beschwingte Rock-Juwelen à la "Dislocation" oder "Elvis Went To Hollywood" lassen den Großteil heutiger Veröffentlichungen ziemlich alt aussehen. Frischer und spielfreudiger denn je zelebrieren die Amerikaner ihre abenteuerlustige Mixtur aus klassischem Rock, urbanem Folk und aufputschendem Ü-40-Pop in allen Formen und Farben.
Obendrauf gibts noch intelligente Texte mit Aussagekraft, fernab von standardisiertem Gejammer. Auf reinen Emotionen basierend lädt Sänger Adam Duritz zu einer intensiven fiktionalen Reise in sein innerstes Ich. Dabei geht es um die Erfahrungen eines Mannes, der in den vergangenen zwanzig Jahren zwischen grenzenloser Freiheit und Isolation so ziemlich alles durchlebt hat, was das Musikerleben so bereithält.
All diese Anekdoten und kleinen Geschichten werden von Reminiszenzen voll von Leidenschaft und Leben ummantelt. Mit dem zusätzlichen Gespür für punktuelle Ruhephasen ("God Of Ocean Tides", "Possibility Days"), in denen die Band zwischen Piano- und Akustikgitarren-Welten spazierend wahlweise hoffnungsvoll oder klagend gen Himmelszelt blickt, runden die Counting Crows einen gut vierzigminütigen Hörgenuss ab, der sich problemlos mit den bisherigen Eckpfeilern der Band wie "August And Everything" oder "Recovering The Satellites" messen lassen kann.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 11 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:51:41
- Künstler: Counting Crows
- Komponist: Various Composers
- Label: Geffen
- Genre: Pop/Rock Rock
© 1993 Geffen Records ℗ 2013 Geffen Records
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