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Iron & Wine|Weed Garden

Weed Garden

Iron & Wine

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Diese EP bildet eine Einheit mit dem im Jahre 2017 erschienenen Album Beast Epic, und zwar deswegen, weil ihre sechs Titel bei derselben Aufnahmesession entstanden sind. Sam Beam hatte also schon geplant, ein Jahr später mit einer herrlichen Überraschung in der Hand wiederzukommen. Damit haben wir eine tellurisch inspirierte Platte, die alles Unkraut hinter sich lässt, um einen freudestrahlenden Weg offenzulegen. Der Mastermind von Iron & Wine bleibt mit dieser romantischen EP den folkloristischen Balladen und dahintreibenden Refrains treu. Das Ganze schweift in mehr oder weniger neblige Erinnerungen versunken durch das Land. Iron & Wine war noch nie seinem Namen so gerecht geworden. In einem erhabenen, halbtrunkenen Zustand bringt er bestimmte, schmerzhafte Themen zur Sprache. Waves of Gavelston handelt von den tragischen Ereignissen, die sich im Jahre 1900 in der texanischen Stadt zugetragen haben, als sie von einem Wirbelsturm vernichtet wurde. Anhand einer einfachen Folk-Melodie stellt sich Sam Beam ein Jahrhundert später die Katastrophe vor und die Stille nach dem Sturm. Zarter Gesang („There's a graveyard by the pizza parlor“ / „Papa left you for Heaven after your Mama lost her song“) untermalt auf wunderbare Weise eine ergreifende Beschreibung der Umgebung. Der amerikanische Songwriter hat dieses Talent, Gefühle ums Zehnfache zu steigern, ohne irgendwelche Schnörkel. Nach einer psychedelischen Folkballade und gemäßigtem Groove (What Hurts Worse) landet man plötzlich bei einem recht coolen Folk (Last of Your Rock'n'Roll Heroes), um schließlich seriöse Musik mit Cellos und ein paar auf dem Klavier gespielten Noten wahrzunehmen (Milkweed). Mit der in Weed Garden enthaltenen reichhaltigen, zarten Poesie voller Optimismus wird Iron & Wine seine Fans sicher begeistern. © Clara Bismuth/Qobuz

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1
What Hurts Worse
00:03:00

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

2
Waves of Galveston
00:03:36

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

3
Last of Your Rock 'n' Roll Heroes
00:03:20

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

4
Milkweed
00:03:20

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

5
Autumn Town Leaves
00:03:15

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

6
Talking to Fog
00:03:51

Sebastian Steinberg, Bass - TOM SCHICK, Mixer - Rob Burger, Piano - Sam Beam, Composer, Producer, Vocals - Iron & Wine, MainArtist - Jim Becker, Guitar - Teddy Rankin-Parker, Cello - Joe Adamik, Drums

© 2018 Sub Pop Records ℗ 2018 Sub Pop Records

Albumbeschreibung

Diese EP bildet eine Einheit mit dem im Jahre 2017 erschienenen Album Beast Epic, und zwar deswegen, weil ihre sechs Titel bei derselben Aufnahmesession entstanden sind. Sam Beam hatte also schon geplant, ein Jahr später mit einer herrlichen Überraschung in der Hand wiederzukommen. Damit haben wir eine tellurisch inspirierte Platte, die alles Unkraut hinter sich lässt, um einen freudestrahlenden Weg offenzulegen. Der Mastermind von Iron & Wine bleibt mit dieser romantischen EP den folkloristischen Balladen und dahintreibenden Refrains treu. Das Ganze schweift in mehr oder weniger neblige Erinnerungen versunken durch das Land. Iron & Wine war noch nie seinem Namen so gerecht geworden. In einem erhabenen, halbtrunkenen Zustand bringt er bestimmte, schmerzhafte Themen zur Sprache. Waves of Gavelston handelt von den tragischen Ereignissen, die sich im Jahre 1900 in der texanischen Stadt zugetragen haben, als sie von einem Wirbelsturm vernichtet wurde. Anhand einer einfachen Folk-Melodie stellt sich Sam Beam ein Jahrhundert später die Katastrophe vor und die Stille nach dem Sturm. Zarter Gesang („There's a graveyard by the pizza parlor“ / „Papa left you for Heaven after your Mama lost her song“) untermalt auf wunderbare Weise eine ergreifende Beschreibung der Umgebung. Der amerikanische Songwriter hat dieses Talent, Gefühle ums Zehnfache zu steigern, ohne irgendwelche Schnörkel. Nach einer psychedelischen Folkballade und gemäßigtem Groove (What Hurts Worse) landet man plötzlich bei einem recht coolen Folk (Last of Your Rock'n'Roll Heroes), um schließlich seriöse Musik mit Cellos und ein paar auf dem Klavier gespielten Noten wahrzunehmen (Milkweed). Mit der in Weed Garden enthaltenen reichhaltigen, zarten Poesie voller Optimismus wird Iron & Wine seine Fans sicher begeistern. © Clara Bismuth/Qobuz

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