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Tricky|Vulnerable

Vulnerable

Tricky

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"I want to make something that hasn't been heard before" lautet seit jeher Adrian Thaws' alias Trickys Credo. "Vulnerable" kann diesem Erwartungsdruck standhalten. Tricky bleibt seinem Style zwar treu. Dennoch bietet der Bristoler mit derzeitigem Wohnsitz in Los Angeles mehr Abwechslung als mancher Musiker-Kollege in seiner gesamten Karriere: vom sonnigen Pop-Song bis zum metal-geschwängerten oder dubbig angehauchten Tune.

Klang schon der Vorgänger "Blowback" versöhnlich, scheint die kalifornische Sonne Trickys Gemüt noch mehr zu erwärmen. So finden sich erneut gestandene Pop-Nummern mit Hitpotential ("Antimatter", das XTC-Cover "Dear God") oder Stücke, die sich wie die durchbrechende Sonne nach einem abziehenden Unwetter anfühlen ("Hollow"). Thaws wäre aber nicht Thaws, bliebe er nicht ein 'Pop-Terrorist'. So stören leicht schräge Geräusche und Gitarrenläufe immer wieder die Harmonie der Single "Antimatter". Oder ausgerechnet der Track namens "Car Crash" bietet die zuckersüßesten Melodien des Albums.

Harte Nummern wie "How High", "Moody" oder "Wait For God", die elektronisches Groove- und Soundgerüst mit Rock/Metal-Gitarren fusionieren, oder das verschroben gelungene Cure-Cover "The Love Cats" fügen dem Album weitere Facetten hinzu. Für den roten Faden sorgt vor allem Constanza Francavillas erotisierende Stimme.

Die unbekannte Italienerin hatte Trickys Drummer im vergangenen Jahr nach einer Show in Rom ein Demo in die Hand gedrückt, was sie vom Fleck weg zur einzigen Sängerin von "Vulnerable" machte. Tricky begleitet sie durchgehend mit gewohntem Tief-Geflüster.

Herrschte auf dem von Dancehall-Vocals geprägten "Blowback" eine geradezu straighte und transparente Produktion vor, regieren nun wieder undurchsichtige, von zahlreichen Samples (Mundharmonika und dergleichen) geprägte Arrangements. Deep, kontemplativ, poppig und tough zugleich präsentiert sich Tricky anno 2003. Ein durchgehendes Hörvergnügen, das man nicht so schnell zur Seite legt.

© Laut

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Vulnerable

Tricky

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1
Stay
00:03:48

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

2
Antimatter
00:02:59

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

3
Ice Pick Explicit
00:03:08

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

4
Car Crash
00:03:42

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

5
Dear God
00:03:47

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

6
How High
00:03:12

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

7
What Is Wrong
00:03:32

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

8
Hollow
00:04:10

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

9
Moody
00:03:20

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

10
Wait For God
00:04:02

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

11
Where I'm From Explicit
00:02:48

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

12
The Love Cats
00:02:52

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

13
Search, Search, Survive
00:03:06

Tricky, MainArtist - Copyright Control (Tricky), MusicPublisher

2003 Anti Inc. 2003 Anti Inc.

Albumbeschreibung

"I want to make something that hasn't been heard before" lautet seit jeher Adrian Thaws' alias Trickys Credo. "Vulnerable" kann diesem Erwartungsdruck standhalten. Tricky bleibt seinem Style zwar treu. Dennoch bietet der Bristoler mit derzeitigem Wohnsitz in Los Angeles mehr Abwechslung als mancher Musiker-Kollege in seiner gesamten Karriere: vom sonnigen Pop-Song bis zum metal-geschwängerten oder dubbig angehauchten Tune.

Klang schon der Vorgänger "Blowback" versöhnlich, scheint die kalifornische Sonne Trickys Gemüt noch mehr zu erwärmen. So finden sich erneut gestandene Pop-Nummern mit Hitpotential ("Antimatter", das XTC-Cover "Dear God") oder Stücke, die sich wie die durchbrechende Sonne nach einem abziehenden Unwetter anfühlen ("Hollow"). Thaws wäre aber nicht Thaws, bliebe er nicht ein 'Pop-Terrorist'. So stören leicht schräge Geräusche und Gitarrenläufe immer wieder die Harmonie der Single "Antimatter". Oder ausgerechnet der Track namens "Car Crash" bietet die zuckersüßesten Melodien des Albums.

Harte Nummern wie "How High", "Moody" oder "Wait For God", die elektronisches Groove- und Soundgerüst mit Rock/Metal-Gitarren fusionieren, oder das verschroben gelungene Cure-Cover "The Love Cats" fügen dem Album weitere Facetten hinzu. Für den roten Faden sorgt vor allem Constanza Francavillas erotisierende Stimme.

Die unbekannte Italienerin hatte Trickys Drummer im vergangenen Jahr nach einer Show in Rom ein Demo in die Hand gedrückt, was sie vom Fleck weg zur einzigen Sängerin von "Vulnerable" machte. Tricky begleitet sie durchgehend mit gewohntem Tief-Geflüster.

Herrschte auf dem von Dancehall-Vocals geprägten "Blowback" eine geradezu straighte und transparente Produktion vor, regieren nun wieder undurchsichtige, von zahlreichen Samples (Mundharmonika und dergleichen) geprägte Arrangements. Deep, kontemplativ, poppig und tough zugleich präsentiert sich Tricky anno 2003. Ein durchgehendes Hörvergnügen, das man nicht so schnell zur Seite legt.

© Laut

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