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Vor ungefähr sieben Jahren, so lange ist das mittlerweile schon her, hielt in gelber Aufmachung der erste "Superdiscount" Einzug in die Plattenläden dieser Welt. Mit "Prix Choc" und "Le Patron Est Devenu Fou" hatte Etienne de Crécy alles andere als billige Hits produziert, die auch heute noch gut als House-Klassiker durchgehen, während dem damals etwa zeitgleich losgaloppierenden Hype um 'Dance Music Made in France' alsbald wieder die Luft ausging.
Wie zuvor bei Numéro 1 geben sich beim aktuellen "Superdiscount", dessen Auflage kurzerhand in schreiendes Pink gepackt wurde, abermals eine Reihe von Etiennes Buddys wie Philippe Zdar und Boom Bass von Cassius, Alex Gopher, DJ Mehdi sowie Julien Delfaud ein Stelldichein. Der eine oder andere hat wohl auch eine Gitarre ins Studio mitgebracht - öfter mal was Neues. Ein Blick auf die Tracklist zeigt, dass der Maître sich mit P2P Filesharing-Seiten im Netz auskennt und sich bei der Titelgebung offensichtlich gerne davon inspirieren ließ. Beim gemeinsamem Jammen mit Etiennes Maschinenpark muss ohnehin eine ungezwungene Stimmung geherrscht haben.
Im Zentrum des Geschehens: ein Bassline-Generator namens TB 303, an dem sich die Jungs richtig ausgetobt haben. Der verströmt entsprechen allerhand Acid-Flavour auf der Platte und setzt so manche blubbernde Harke. Etienne und seinen Mitstreitern ist es gelungen, einen mitreißenden Clubsound, eine housy Kredenz aus treibendem Tech-Funk, launischem Electro und Techno-Flächen zu schaffen. Mit einer Ausgelassenheit, bei der ein Höhepunkt den nächsten jagt, und die in gewissen Momenten auch schon mal ins Alberne abdriftet.
War der Vorgänger noch ein gediegener Mix aus Up- und Downtempo, geht "Superdiscount 2" mehr oder weniger komplett in die Offensive. Mit mehr als einer Handvoll Hits, die Rave-Alarm auf dem Floor auslösen und die Meute zum Rasen bringen können. Auf zum super Discounter, nein, Plattendealer.
© Laut
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Etienne de Crécy, interprète - Philippe Zdar, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Philippe Zdar, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Julien Delfaud, interprète - Alex Gopher, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Julien Delfaud, compositeur - Alexis Latrobe, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Etienne de Crécy, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Etienne de Crécy, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Boom Bass, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Hubert Blanc Francard, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Etienne de Crécy, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Etienne de Crécy, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - DJ Mehdi, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Mehdi Faveris Essadi, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Mr Learn, interprète - Laurent Collobert, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Etienne de Crécy, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Alex Gopher, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Alexis Latrobe, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Etienne de Crécy, interprète - Alex Gopher, interprète - Etienne de Crécy, compositeur - Alexis Latrobe, compositeur
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
Albumbeschreibung
Vor ungefähr sieben Jahren, so lange ist das mittlerweile schon her, hielt in gelber Aufmachung der erste "Superdiscount" Einzug in die Plattenläden dieser Welt. Mit "Prix Choc" und "Le Patron Est Devenu Fou" hatte Etienne de Crécy alles andere als billige Hits produziert, die auch heute noch gut als House-Klassiker durchgehen, während dem damals etwa zeitgleich losgaloppierenden Hype um 'Dance Music Made in France' alsbald wieder die Luft ausging.
Wie zuvor bei Numéro 1 geben sich beim aktuellen "Superdiscount", dessen Auflage kurzerhand in schreiendes Pink gepackt wurde, abermals eine Reihe von Etiennes Buddys wie Philippe Zdar und Boom Bass von Cassius, Alex Gopher, DJ Mehdi sowie Julien Delfaud ein Stelldichein. Der eine oder andere hat wohl auch eine Gitarre ins Studio mitgebracht - öfter mal was Neues. Ein Blick auf die Tracklist zeigt, dass der Maître sich mit P2P Filesharing-Seiten im Netz auskennt und sich bei der Titelgebung offensichtlich gerne davon inspirieren ließ. Beim gemeinsamem Jammen mit Etiennes Maschinenpark muss ohnehin eine ungezwungene Stimmung geherrscht haben.
Im Zentrum des Geschehens: ein Bassline-Generator namens TB 303, an dem sich die Jungs richtig ausgetobt haben. Der verströmt entsprechen allerhand Acid-Flavour auf der Platte und setzt so manche blubbernde Harke. Etienne und seinen Mitstreitern ist es gelungen, einen mitreißenden Clubsound, eine housy Kredenz aus treibendem Tech-Funk, launischem Electro und Techno-Flächen zu schaffen. Mit einer Ausgelassenheit, bei der ein Höhepunkt den nächsten jagt, und die in gewissen Momenten auch schon mal ins Alberne abdriftet.
War der Vorgänger noch ein gediegener Mix aus Up- und Downtempo, geht "Superdiscount 2" mehr oder weniger komplett in die Offensive. Mit mehr als einer Handvoll Hits, die Rave-Alarm auf dem Floor auslösen und die Meute zum Rasen bringen können. Auf zum super Discounter, nein, Plattendealer.
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 12 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 01:07:54
- Künstler: Etienne de Crécy
- Komponist: Various Composers
- Label: Pixadelic
- Genre: Electronic
2004 Pixadelic 2004 Pixadelic
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