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Nashville Symphony|Rouse: Symphony No. 5, Supplica & Concerto for Orchestra

Rouse: Symphony No. 5, Supplica & Concerto for Orchestra

Nashville Symphony, Giancarlo Guerrero

Digitales Booklet

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Christopher Rouse, der im letzten Jahr 70-jährig verstarb, hat außerhalb seiner amerikanischen Heimat immer noch nicht die ihm gebührende Beachtung gefunden. Was er alles konnte, zeigt diese neue CD aufs Schönste: Zuallererst wusste Rouse wie nur wenige seiner Zeitgenossen für das Orchester zu schreiben. Der Klangkörper wird nicht nur im Konzert für Orchester, wo man dies vermuten könnte, aufs Äußerste gefordert, sondern auch in der 2015 vollendeten Sinfonie, der fünften von insgesamt sechs.
Dass in Rouses Musik keine Klang-Denaturierung stattfindet, sollte keinesfalls dazu verleiten, ihn als Konservativen zu klassifizieren: keine Spur von jenem wässrigen Schönklang, wie er sich in amerikanischer Orchestermusik des Mainstream oft findet. Dies ist Musik mit Muskeln und Fleisch auf den Rippen, oft laut und virtuos, aber auch leiser Töne am Rande des Schweigens durchaus fähig.
Und nicht zuletzt ist Rouse ein Meister darin, eine Architektur mit Leben zu erfüllen: Dies zeigt sich zum Beispiel in der Sinfonie, die ihren Anstoß der Fünften von Beethoven verdankt – sie zitiert gleich zu Beginn deren Anfangs-Rhythmus („Ta-ta-ta-taaa“), um dann in eine gänzlich andere Richtung zu marschieren. Dieses Werk zeitigt eine dramaturgische Logik und Zielstrebigkeit, die an Rouses Landsmann William Schuman denken lässt, aber auch an den britischen Sinfoniker Robert Simpson.
Zwischen den beiden schwergewichtigen und virtuosen sinfonischen Partituren befindet sich auf der CD das kürzere Orchesterwerk „Supplica“, ein langsamer Satz von profunder Tiefe – und wiederum sinnfällig konstruiert. Ein rundum gelungenes Komponisten-Porträt also, das durch die hervorragende Leistung des Orchesters aus Nashville zusätzlichen Wert erhält.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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Rouse: Symphony No. 5, Supplica & Concerto for Orchestra

Nashville Symphony

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Symphony No. 5 (Christopher Rouse)

1
Symphony No. 5
00:30:06

Christopher Rouse, Composer - Giancarlo Guerrero, Conductor - Nashville Symphony, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Supplica (Christopher Rouse)

2
Supplica
00:12:23

Christopher Rouse, Composer - Giancarlo Guerrero, Conductor - Nashville Symphony, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Concerto for Orchestra (Christopher Rouse)

3
Concerto for Orchestra
00:28:59

Christopher Rouse, Composer - Giancarlo Guerrero, Conductor - Nashville Symphony, Orchestra, MainArtist

(C) 2020 Naxos (P) 2020 Naxos

Albumbeschreibung

Christopher Rouse, der im letzten Jahr 70-jährig verstarb, hat außerhalb seiner amerikanischen Heimat immer noch nicht die ihm gebührende Beachtung gefunden. Was er alles konnte, zeigt diese neue CD aufs Schönste: Zuallererst wusste Rouse wie nur wenige seiner Zeitgenossen für das Orchester zu schreiben. Der Klangkörper wird nicht nur im Konzert für Orchester, wo man dies vermuten könnte, aufs Äußerste gefordert, sondern auch in der 2015 vollendeten Sinfonie, der fünften von insgesamt sechs.
Dass in Rouses Musik keine Klang-Denaturierung stattfindet, sollte keinesfalls dazu verleiten, ihn als Konservativen zu klassifizieren: keine Spur von jenem wässrigen Schönklang, wie er sich in amerikanischer Orchestermusik des Mainstream oft findet. Dies ist Musik mit Muskeln und Fleisch auf den Rippen, oft laut und virtuos, aber auch leiser Töne am Rande des Schweigens durchaus fähig.
Und nicht zuletzt ist Rouse ein Meister darin, eine Architektur mit Leben zu erfüllen: Dies zeigt sich zum Beispiel in der Sinfonie, die ihren Anstoß der Fünften von Beethoven verdankt – sie zitiert gleich zu Beginn deren Anfangs-Rhythmus („Ta-ta-ta-taaa“), um dann in eine gänzlich andere Richtung zu marschieren. Dieses Werk zeitigt eine dramaturgische Logik und Zielstrebigkeit, die an Rouses Landsmann William Schuman denken lässt, aber auch an den britischen Sinfoniker Robert Simpson.
Zwischen den beiden schwergewichtigen und virtuosen sinfonischen Partituren befindet sich auf der CD das kürzere Orchesterwerk „Supplica“, ein langsamer Satz von profunder Tiefe – und wiederum sinnfällig konstruiert. Ein rundum gelungenes Komponisten-Porträt also, das durch die hervorragende Leistung des Orchesters aus Nashville zusätzlichen Wert erhält.

© Schulz, Thomas / www.fonoforum.de

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