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John Neschling|Respighi : Sinfonia drammatica & Belfagor Overture

Respighi : Sinfonia drammatica & Belfagor Overture

Philharmonique Royal de Liège, John Neschling

Digitales Booklet

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24-Bit/96 kHz Stereo

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Respighi zählt zwar zu den bekanntesten Größen unter den Musikern des 20. Jahrhunderts, aber seine Werke werden selten gespielt, abgesehen von ein paar Aufführungen seiner Pinien von Rom, aber auch das nicht sehr oft…Ein Großteil seiner Werke ist in der breiten Öffentlichkeit unbekannt, ja schlimmer sogar, viele Manuskripte wurden noch nicht einmal verlegt. Und was gehört zu seinen am allerwenigsten beachteten Werken? Natürlich seine Orgelmusik! Dabei hatte Respighi zwischen 1893 und 1900 am Liceo Musicale in Bologna Orgel studiert, obwohl er nur eine Ruine von einem Instrument zur Verfügung hatte und der Unterricht alles andere als seriös war, aber seinem Talent konnten diese Umstände nichts anhaben. Trotz des sehr geringen Umfangs seiner Orgelkompositionen sollte der Musikliebhaber nicht einfach darüber hinwegsehen und genau hinhören, denn Respighi hatte ein außerordentlich feines Gespür dafür, was man mit der Orgel „alles machen kann“, und das, obwohl er als Orgelspieler nie beruflich tätig gewesen war. Seine schöpferischen Einfälle holte er sich bei Bach, Busoni und Reger, ohne jemals das Erbe der italienischen Barockmeister aus den Augen zu lassen – das ist eindeutig in der Suite für Streicher und Orgel aus dem Jahre 1914 zu erkennen, deren Stil an seine erst einige Jahre später komponierten Suiten Antiche Danze ed arie erinnert. Andrea Macinanti spielt auf der recht spektakulären Orgel von Serassi-Vegezzi Bossi (1855, restauriert 1910) in der Kathedrale von Saluzzo, und auf der ebenso hervorragenden Orgel von Mascioni-Zanin (1951, restauriert 2011) am Konservatorium von Udine. © SM/Qobuz

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Respighi : Sinfonia drammatica & Belfagor Overture

John Neschling

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Sinfonia drammatica, P. 102 (Ottorino Respighi)

1
I. Allegro energico
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
00:22:49

Orchestre Philharmonique Royal de Liège - John Neschling, Conductor - Ottorino Respighi, Composer

(C) 2016 BIS (P) 2016 BIS

2
II. Andante sostenuto
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
00:16:58

Orchestre Philharmonique Royal de Liège - John Neschling, Conductor - Ottorino Respighi, Composer

(C) 2016 BIS (P) 2016 BIS

3
III. Allegro impetuoso
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
00:18:53

Orchestre Philharmonique Royal de Liège - John Neschling, Conductor - Ottorino Respighi, Composer

(C) 2016 BIS (P) 2016 BIS

Belfagor Overture, P. 140 (Ottorino Respighi)

4
Belfagor Overture, P. 140
Orchestre Philharmonique Royal de Liège
00:11:01

Orchestre Philharmonique Royal de Liège - John Neschling, Conductor - Ottorino Respighi, Composer

(C) 2016 BIS (P) 2016 BIS

Albumbeschreibung

Respighi zählt zwar zu den bekanntesten Größen unter den Musikern des 20. Jahrhunderts, aber seine Werke werden selten gespielt, abgesehen von ein paar Aufführungen seiner Pinien von Rom, aber auch das nicht sehr oft…Ein Großteil seiner Werke ist in der breiten Öffentlichkeit unbekannt, ja schlimmer sogar, viele Manuskripte wurden noch nicht einmal verlegt. Und was gehört zu seinen am allerwenigsten beachteten Werken? Natürlich seine Orgelmusik! Dabei hatte Respighi zwischen 1893 und 1900 am Liceo Musicale in Bologna Orgel studiert, obwohl er nur eine Ruine von einem Instrument zur Verfügung hatte und der Unterricht alles andere als seriös war, aber seinem Talent konnten diese Umstände nichts anhaben. Trotz des sehr geringen Umfangs seiner Orgelkompositionen sollte der Musikliebhaber nicht einfach darüber hinwegsehen und genau hinhören, denn Respighi hatte ein außerordentlich feines Gespür dafür, was man mit der Orgel „alles machen kann“, und das, obwohl er als Orgelspieler nie beruflich tätig gewesen war. Seine schöpferischen Einfälle holte er sich bei Bach, Busoni und Reger, ohne jemals das Erbe der italienischen Barockmeister aus den Augen zu lassen – das ist eindeutig in der Suite für Streicher und Orgel aus dem Jahre 1914 zu erkennen, deren Stil an seine erst einige Jahre später komponierten Suiten Antiche Danze ed arie erinnert. Andrea Macinanti spielt auf der recht spektakulären Orgel von Serassi-Vegezzi Bossi (1855, restauriert 1910) in der Kathedrale von Saluzzo, und auf der ebenso hervorragenden Orgel von Mascioni-Zanin (1951, restauriert 2011) am Konservatorium von Udine. © SM/Qobuz

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