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Das Silly Walks Movement, Hamburger Reggae-Soundsystem der ersten Stunde, produziert seit einigen Jahren eigene Riddims und Tunes und legt mit Songs Of Melody nun seinen ersten eigenen Longplayer vor. Und der ist ein astreines Reggaebrett! Jenseits schnelllebiger Hipe-Riddims bescheren Silly Walks dem Hörer Nu-Roots-Sound aller erster Güte.
Schön daran ist, dass hier nicht irgendwelchen Trends hinterher gerannt wird, sondern zeitloser, inspirierter Reggaesound zu hören ist, der unverkennbar die Handschrift der beiden Hamburger mit dem ulkigen Gang trägt. Die meisten Tunes kommen klangtechnisch sehr warm (analog) und voll rüber, wer nach bolzhartem Volldigi-Raggasound sucht tut dies hier vergebens.
Lobend muss auch die Auswahl der Vocalists hevor gehoben werden, die auf den durchweg guten Riddims zu hören sind. Hier machts die Mischung aus deutschen und jamaikanischen Artists, die Scheibe ist abwechslungsreich und die Vibes stimmen. Und genau das macht das Album so stark. Anstatt einfach nur hitverdächtige Sänger einzukaufen, wurde offensichtlich darauf Wert gelegt, dass die Vocals wirklich zu den Riddims passen und die Artists auch Lust hatten, das Material zu voicen. Und so kommt es, dass sich Maximillian und Jan Delay mit Buccanneer oder Pam Hall auf ein und demselben Album tummeln, was dem Ganzen eine Art Showcasecharakter verleiht.
Diese Scheibe gehört in jede gute Platten-Sammlung, für echte Reggaefans ist sie eigentlich ein Muss! Zum Reinhören sollte man sich Zeit nehmen, als Anspieltipps empfehle ich Ginjas "Songs of Melody", Taffaris "„Sleep & Slumber", das dicke "Delay me" von Jah Mason und Tanya Stephens grandioses "Forever". Da bleibt einem eigentlich nur noch: "Danke Silly Walks, mit der Platte komm ich gut über den Winter - stoned is the way of the silly walk".
© Laut
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Silly Walks Movement, Associated Performer, Main Artist, Producer, Associated Performer, Producer - Andreas Brikalin, Bass, Composer, Guitar - Andreas Christophersen, Engineer - Tanya Stephens - Steffen Hauschmann, Percussion - Granville Thomas, Drums - Heinrich Marheineke, Keyboards - Sebastian Drescher, Trumpet - Mathias Grabisch, Trombone - Stefan Back, Saxophone - David Paul Meyer, Composer - Oliver Schrader, Composer - Vivienne Stepehnson, Lyricist
(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH/Four Music/Columbia
Silly Walks Movement, Associated Performer, Main Artist, Producer, Associated Performer, Producer - Ginja, Associated Performer, Main Artist, Associated Performer - Pam Hall - Vivienne STEPHENSON, Lyricist - Andreas´Brotherman`Christophersen, Engineer - Andreas Brikalin, Bass, Guitar - Dwight´Steve`Dias, Engineer - Steffen Hauschmann, Percussion - Anthony ´Al`Graham, Engineer - Granville Thomas, Drums - Heinrich ´Hene`Marheineke, Keyboards - Sebastian Drescher, Trumpet - Mathias Grabisch, Trombone - Stefan Back, Saxophone
(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH/Four Music/Columbia
Silly Walks Movement, Associated Performer, Main Artist, Producer, Associated Performer, Producer - Lobstar, Associated Performer, Main Artist, Associated Performer - Alexander Samini, Lyricist
(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH/Four Music/Columbia
Silly Walks Movement, Associated Performer, Main Artist, Producer, Associated Performer, Producer - Luton Fyah, Associated Performer, Main Artist, Associated Performer - Turbulence, Associated Performer, Main Artist, Associated Performer - Anthony Martin, Lyricist - Andreas Christophersen, Engineer - Sheldon Campell, Lyricist - Andreas Brikalin, Bass, Guitar - Steffen Hauschmann, Percussion - Granville Thomas, Drums - Heinrich Marheineke, Keyboards - Sebastian Drescher, Trumpet - Mathias Grabisch, Trombone - Stefan Back, Saxophone
(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH/Four Music/Columbia
Albumbeschreibung
Das Silly Walks Movement, Hamburger Reggae-Soundsystem der ersten Stunde, produziert seit einigen Jahren eigene Riddims und Tunes und legt mit Songs Of Melody nun seinen ersten eigenen Longplayer vor. Und der ist ein astreines Reggaebrett! Jenseits schnelllebiger Hipe-Riddims bescheren Silly Walks dem Hörer Nu-Roots-Sound aller erster Güte.
Schön daran ist, dass hier nicht irgendwelchen Trends hinterher gerannt wird, sondern zeitloser, inspirierter Reggaesound zu hören ist, der unverkennbar die Handschrift der beiden Hamburger mit dem ulkigen Gang trägt. Die meisten Tunes kommen klangtechnisch sehr warm (analog) und voll rüber, wer nach bolzhartem Volldigi-Raggasound sucht tut dies hier vergebens.
Lobend muss auch die Auswahl der Vocalists hevor gehoben werden, die auf den durchweg guten Riddims zu hören sind. Hier machts die Mischung aus deutschen und jamaikanischen Artists, die Scheibe ist abwechslungsreich und die Vibes stimmen. Und genau das macht das Album so stark. Anstatt einfach nur hitverdächtige Sänger einzukaufen, wurde offensichtlich darauf Wert gelegt, dass die Vocals wirklich zu den Riddims passen und die Artists auch Lust hatten, das Material zu voicen. Und so kommt es, dass sich Maximillian und Jan Delay mit Buccanneer oder Pam Hall auf ein und demselben Album tummeln, was dem Ganzen eine Art Showcasecharakter verleiht.
Diese Scheibe gehört in jede gute Platten-Sammlung, für echte Reggaefans ist sie eigentlich ein Muss! Zum Reinhören sollte man sich Zeit nehmen, als Anspieltipps empfehle ich Ginjas "Songs of Melody", Taffaris "„Sleep & Slumber", das dicke "Delay me" von Jah Mason und Tanya Stephens grandioses "Forever". Da bleibt einem eigentlich nur noch: "Danke Silly Walks, mit der Platte komm ich gut über den Winter - stoned is the way of the silly walk".
© Laut
Informationen zu dem Album
- 1 Disc(s) - 4 Track(s)
- Gesamte Laufzeit: 00:15:16
- Künstler: Silly Walks Movement
- Komponist: Various Composers
- Label: Four Music
- Genre: Pop/Rock Pop
(P) 2002 Sony Music Entertainment (Germany) GmbH & Co. KG/Four Music/Columbia
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