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Carolin Widmann|Enescu: Violin Concerto & Fantaisie for Piano & Orchestra

Enescu: Violin Concerto & Fantaisie for Piano & Orchestra

Carolin Widmann, Luiza Borac, NDR Radiophilharmonie, Peter Ruzicka

Digitales Booklet

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16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Sensationelle Enescu-Ersteinspielungen. Die unterschiedlichen Traditionen – Wiener Klassik und spätromantisches Virtuosenkonzert – kennzeichnen unvermeidlich George Enescus äußerst ambitioniertes Konzert für Violine und Orchester, das allein, obwohl unvollendet, durch seinen Umfang von 600 Takten erstaunt. Der Kopfsatz erreicht fast die Dimensionen der Violinkonzerte von Beethoven und Brahms. Eine auffällige formale Verwandtschaft besteht in der ausgedehnten Einleitung: Enescu braucht wie Beethoven und Brahms 90 Takte bis zum Eintritt des Soloinstruments. Ein Glücksfall: Unsere Solistin Carolin Widmann. Der Kopfsatz Allegro moderato verwendet allein drei Themen, die derart prägnant sind, dass sie selbst nach einmaligem Hören im Ohr bleiben.

Die Fantasie für Klavier und Orchester entstand im Juni 1898 und vereint Expressivität à la Brahms mit der bravourösen Klaviertechnik à la Liszt. Dass es sich bei dem Werk tatsächlich um eine Fantasie und nicht etwa um den Kopfsatz eines unvollendeten Konzertes handelt, geben die fehlende Kadenz des Solisten und die frei schweifende Harmonik zu erkennen. Weder die Fantasie noch das Violinkonzert sind gedruckt worden. Da aber heute fast jeder rumänische Komponist zugleich Musikwissenschaftler und sowieso Enescu-Experte ist, waren sie auch nie völlig vergessen. Pascal Bentoiu und Cornel Ţăranu halfen dem Dirigenten der vorliegenden Ersteinspielungen, Peter Ruzicka, bei der Beschaffung und Ergänzung des verstreuten Materials. Unser Bild von George Enescu, diesem immer noch großen Unbekannten, gewinnt dadurch neue Facetten – und das Repertoire zwei bislang unbekannte, exzellente Werke. © CPO

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Enescu: Violin Concerto & Fantaisie for Piano & Orchestra

Carolin Widmann

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Violin Concerto in A minor (George Enescu)

1
I. Allegro moderato
Carolin Widmann
00:19:19
2
II. Andante
Carolin Widmann
00:13:50

Fantaisie for Piano & Orchestra (George Enescu)

3
Fantaisie for Piano & Orchestra
Luiza Borac
00:20:23

Albumbeschreibung

Sensationelle Enescu-Ersteinspielungen. Die unterschiedlichen Traditionen – Wiener Klassik und spätromantisches Virtuosenkonzert – kennzeichnen unvermeidlich George Enescus äußerst ambitioniertes Konzert für Violine und Orchester, das allein, obwohl unvollendet, durch seinen Umfang von 600 Takten erstaunt. Der Kopfsatz erreicht fast die Dimensionen der Violinkonzerte von Beethoven und Brahms. Eine auffällige formale Verwandtschaft besteht in der ausgedehnten Einleitung: Enescu braucht wie Beethoven und Brahms 90 Takte bis zum Eintritt des Soloinstruments. Ein Glücksfall: Unsere Solistin Carolin Widmann. Der Kopfsatz Allegro moderato verwendet allein drei Themen, die derart prägnant sind, dass sie selbst nach einmaligem Hören im Ohr bleiben.

Die Fantasie für Klavier und Orchester entstand im Juni 1898 und vereint Expressivität à la Brahms mit der bravourösen Klaviertechnik à la Liszt. Dass es sich bei dem Werk tatsächlich um eine Fantasie und nicht etwa um den Kopfsatz eines unvollendeten Konzertes handelt, geben die fehlende Kadenz des Solisten und die frei schweifende Harmonik zu erkennen. Weder die Fantasie noch das Violinkonzert sind gedruckt worden. Da aber heute fast jeder rumänische Komponist zugleich Musikwissenschaftler und sowieso Enescu-Experte ist, waren sie auch nie völlig vergessen. Pascal Bentoiu und Cornel Ţăranu halfen dem Dirigenten der vorliegenden Ersteinspielungen, Peter Ruzicka, bei der Beschaffung und Ergänzung des verstreuten Materials. Unser Bild von George Enescu, diesem immer noch großen Unbekannten, gewinnt dadurch neue Facetten – und das Repertoire zwei bislang unbekannte, exzellente Werke. © CPO

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