Qobuz Store wallpaper
Kategorie:
Warenkorb 0

Ihr Warenkorb ist leer

Sebastian Bohren|Distant Light - Vasks: Vox Amoris, Distant Light & Kancheli: Chiaroscuro

Distant Light - Vasks: Vox Amoris, Distant Light & Kancheli: Chiaroscuro

Sebastian Bohren

Verfügbar in
24-Bit/48 kHz Stereo

Musik-Streaming

Hören Sie dieses Album mit unseren Apps in hoher Audio-Qualität

Testen Sie Qobuz kostenlos und hören Sie sich das Album an

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Abonnement abschließen

Hören Sie dieses Album im Rahmen Ihres Streaming-Abonnements mit den Qobuz-Apps

Download

Kaufen Sie dieses Album und laden Sie es in verschiedenen Formaten herunter, je nach Ihren Bedürfnissen.

Da sich das Cover dieses Albums in geheimnisvolles Dunkel hüllt – sein Titel ist sehr anschaulich: Distant Light „Licht in der Ferne“ – soll hier etwas Licht in die Sache gebracht werden. Der Name, der am leichtesten zu erkennen ist, Sebastian Bohren, ist der des Geigers. Die beiden Komponisten, der Lette PēterisVasks (1946 in der Sowjetunion geboren) und der Georgier Gija Kantscheli (1933 in der Sowjetunion geboren), deren Namen auf dem Cover nur schwer zu lesen sind, bieten uns hier ihre Werke für Violine und Orchester. Eines der beiden Orchester, das Georgische Kammerorchester Ingolstadt, verdient etwas Aufmerksamkeit: Es handelt sich dabei um ein Exil-Orchester, denn es wurde 1964 in Tbilissi gegründet und ist 1990 mit Sack und Pack nach Deutschland übersiedelt, um sich in Ingolstadt niederzulassen. Heute noch stammt die Mehrzahl der Musiker aus Georgien oder zumindest aus Osteuropa. Kantscheli wie auch Vasks haben schon seit langem mit der Tonalität wieder angeknüpft: Tāla Gaisma – das besagte Licht in der Ferne, ein sehr fesselndes und tiefes Werk – von Vasks (1997) hat ihm viel internationale Anerkennung gebracht. Vox Amoris bietet ebenfalls ein breites Klangfeld mit spannenden instrumentalen Flimmereffekten. Dagegen stellt Chiaroscuro von Kantscheli, man muss es einfach so sagen, einen etwas kitschigen Filmmusik-Trend bestimmter Komponisten aus der ehemaligen Sowjetunion dar. Übrigens hat Kantscheli gerade eine Reihe von Filmmusiken veröffentlicht… © SM/Qobuz

Weitere Informationen

Distant Light - Vasks: Vox Amoris, Distant Light & Kancheli: Chiaroscuro

Sebastian Bohren

launch qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS bereits heruntergeladen Öffnen

download qobuz app Ich habe die Qobuz Desktop-Anwendung für Windows / MacOS noch nicht heruntergeladen Downloaden Sie die Qobuz App

Sie hören derzeit Ausschnitte der Musik.

Hören Sie mehr als 100 Millionen Titel mit unseren Streaming-Abonnements

Hören Sie diese Playlist und mehr als 100 Millionen Tracks mit unseren Streaming-Abonnements

Ab 14.99 CHF/Monat

1
Distant Light (Tala Gaisma)
00:31:26

Peteris VASKS, Composer - Georgisches Kammerorchester Ingolstadt, AssociatedPerformer - Sebastian Bohren, Violin, MainArtist - Mirjam Rogger, Engineer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

2
Vox Amoris
00:25:25

Peteris VASKS, Composer - Andreas Fleck, Engineer - Sebastian Bohren, Violin, MainArtist - CHAARTS Chamber Artists, AssociatedPerformer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

3
Chiaroscuro for Violin and Orchestra
00:23:09

Giya Kancheli, Composer - Andreas Fleck, Conductor - Sebastian Bohren, Violin, MainArtist - Mirjam Rogger, Engineer - CHAARTS Chamber Artists, AssociatedPerformer

(P) 2017 Sony Music Entertainment Switzerland GmbH

Albumbeschreibung

Da sich das Cover dieses Albums in geheimnisvolles Dunkel hüllt – sein Titel ist sehr anschaulich: Distant Light „Licht in der Ferne“ – soll hier etwas Licht in die Sache gebracht werden. Der Name, der am leichtesten zu erkennen ist, Sebastian Bohren, ist der des Geigers. Die beiden Komponisten, der Lette PēterisVasks (1946 in der Sowjetunion geboren) und der Georgier Gija Kantscheli (1933 in der Sowjetunion geboren), deren Namen auf dem Cover nur schwer zu lesen sind, bieten uns hier ihre Werke für Violine und Orchester. Eines der beiden Orchester, das Georgische Kammerorchester Ingolstadt, verdient etwas Aufmerksamkeit: Es handelt sich dabei um ein Exil-Orchester, denn es wurde 1964 in Tbilissi gegründet und ist 1990 mit Sack und Pack nach Deutschland übersiedelt, um sich in Ingolstadt niederzulassen. Heute noch stammt die Mehrzahl der Musiker aus Georgien oder zumindest aus Osteuropa. Kantscheli wie auch Vasks haben schon seit langem mit der Tonalität wieder angeknüpft: Tāla Gaisma – das besagte Licht in der Ferne, ein sehr fesselndes und tiefes Werk – von Vasks (1997) hat ihm viel internationale Anerkennung gebracht. Vox Amoris bietet ebenfalls ein breites Klangfeld mit spannenden instrumentalen Flimmereffekten. Dagegen stellt Chiaroscuro von Kantscheli, man muss es einfach so sagen, einen etwas kitschigen Filmmusik-Trend bestimmter Komponisten aus der ehemaligen Sowjetunion dar. Übrigens hat Kantscheli gerade eine Reihe von Filmmusiken veröffentlicht… © SM/Qobuz

Informationen zu dem Album

Verbesserung der Albuminformationen

Qobuz logo Warum Musik bei Qobuz kaufen?

Aktuelle Sonderangebote...

The Studio Albums 2009 – 2018

Mark Knopfler

Money For Nothing

Dire Straits

Money For Nothing Dire Straits

Brothers In Arms

Dire Straits

Brothers In Arms Dire Straits

Live 1978 - 1992

Dire Straits

Live 1978 - 1992 Dire Straits
Mehr auf Qobuz
Von Sebastian Bohren

In Evening Light: Vasks • Schubert

Sebastian Bohren

Bach: Violin Sonata & Partitas, BWV 1004-1006

Sebastian Bohren

Mozart: Violin Concertos Nos. 3 & 5, Symphony No. 29

Sebastian Bohren

La Folia – Sebastian Bohren

Sebastian Bohren

Vasks: Vientuļais eņģelis (meditation for violin & string orchestra): I. Adagio [Excerpt]

Sebastian Bohren

Playlists

Das könnte Ihnen auch gefallen...

J.S. Bach: Goldberg Variations

Víkingur Ólafsson

J.S. Bach: Goldberg Variations Víkingur Ólafsson

Rachmaninoff: The Piano Concertos & Paganini Rhapsody

Yuja Wang

Beethoven and Beyond

María Dueñas

Beethoven and Beyond María Dueñas

A Symphonic Celebration - Music from the Studio Ghibli Films of Hayao Miyazaki

Joe Hisaishi

Chopin: Piano Sonata No. 2, Op. 35 "Funeral March" - Beethoven: Piano Sonata No. 29, Op. 106 "Hammerklavier"

Beatrice Rana