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Staatskapelle Dresden|Bruckner: Symphony No. 7 in E Major, WAB 107 - Wagner: Das Liebesmahl der Apostel, WWV 69 (Staatskapelle Dresden Edition, Vol. 38)

Bruckner: Symphony No. 7 in E Major, WAB 107 - Wagner: Das Liebesmahl der Apostel, WWV 69 (Staatskapelle Dresden Edition, Vol. 38)

Christian Thielemann, Staatskapelle Dresden

Verfügbar in
16-Bit/44.1 kHz Stereo

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Einmal wird die Nebensache zur Hauptsache: Bruckners siebte Sinfonie wird in der neuesten Veröffentlichung der Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann mit Wagners „Liebesmahl der Apostel“ ergänzt. Ein überaus ambitioniertes frühes Werk des damaligen Hofkapellmeisters in Dresden. 1000 Sänger sorgten bei der Uraufführung in der Dresdner Frauenkirche für die nötige Phonstärke; sieben Chöre wirkten 2013 bei der Aufführung unter Christian Thielemann mit – ebenfalls in der Frauenkirche, womit hier sozusagen der Originalklang des Werks dokumentiert ist. Vor allem dieser Klang macht den Live-Mitschnitt zum Ereignis: sehr weiträumig im Nachhall, mehrdimensional dank der Verteilung der einzelnen Chöre, und die „Stimmen aus der Höhe“ erklingen tatsächlich aus der Höhe – sozusagen eine Vorwegnahme des „Parsifal“. Alle Chöre singen mit bemerkenswerter Klangschönheit und hingebungsvoller Intensität. Darüber vergisst man schnell, dass die rein musikalische Qualität dieses „Liebesmahls“ den Bühnenwerken Wagners in jeder Hinsicht unterlegen ist. Mit Bruckners Achter ging Thielemann 2009 bei der Staatskapelle Dresden „auf Brautschau“ (ein Mitschnitt liegt bei Hänssler vor), mit der siebten Sinfonie trat er 2012 sein Amt an. Er dirigiert das Werk in der längst überlebten Haas-Edition von 1944, und das durchweg sehr traditionell. So nimmt er das berühmte Thema im langsamen Satz bereits derart laut und fett im Streicherklang, dass das geforderte Crescendo (nota bene von einem Mezzoforte aus) nicht zu realisieren ist, auch später in den Wiederholungen nicht. Ein ziemlich pauschaler Bruckner also, trotz hervorragender Orchesterleistungen.
© Pfister, Werner / www.fonoforum.de

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Bruckner: Symphony No. 7 in E Major, WAB 107 - Wagner: Das Liebesmahl der Apostel, WWV 69 (Staatskapelle Dresden Edition, Vol. 38)

Staatskapelle Dresden

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Symphony No. 7 in E major, WAB 107 (original 1885 version, ed. R. Haas) (Anton Bruckner)

1
I. Allegro moderato
Staatskapelle Dresden
00:23:02

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

2
II. Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam
Staatskapelle Dresden
00:23:12

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

3
III. Scherzo: Sehr schnell
Staatskapelle Dresden
00:10:00

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

4
IV. Finale: Bewegt, doch nicht schnell
Staatskapelle Dresden
00:13:42

Staatskapelle Dresden, Orchestra, MainArtist - Anton BRUCKNER, Composer - Christian Thielemann, Conductor

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

DISC 2

Das Liebesmahl der Apostel, WWV 69 (Richard Wagner)

1
Gegrüßt seid, Brüder, in des Herren Namen!
Saxon State Opera Chorus, Dresden
00:09:16

Staatskapelle Dresden, Orchestra - Richard Wagner, Composer - Christian Thielemann, Conductor - Dresdner Kammerchor, Choir - Czech Philharmonic Choir, Brno, Choir - Dresden Symphony Chorus, Choir - Saxon State Opera Chorus, Dresden, Choir, MainArtist - Czech National Choir Prague, Choir - Central German Radio Chorus, Choir - Dresden Philharmonic Choir, Choir

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

2
Seid uns gegrüßt, ihr lieben Brüder
Saxon State Opera Chorus, Dresden
00:04:34

Staatskapelle Dresden, Orchestra - Richard Wagner, Composer - Christian Thielemann, Conductor - Dresdner Kammerchor, Choir - Czech Philharmonic Choir, Brno, Choir - Dresden Symphony Chorus, Choir - Saxon State Opera Chorus, Dresden, Choir, MainArtist - Czech National Choir Prague, Choir - Central German Radio Chorus, Choir - Dresden Philharmonic Choir, Choir

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

3
Allmächt' ger Vater
Saxon State Opera Chorus, Dresden
00:04:33

Staatskapelle Dresden, Orchestra - Richard Wagner, Composer - Christian Thielemann, Conductor - Dresdner Kammerchor, Choir - Czech Philharmonic Choir, Brno, Choir - Dresden Symphony Chorus, Choir - Saxon State Opera Chorus, Dresden, Choir, MainArtist - Czech National Choir Prague, Choir - Central German Radio Chorus, Choir - Dresden Philharmonic Choir, Choir

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

4
Seid getrost! Ich bin euch nah
Saxon State Opera Chorus, Dresden
00:01:55

Staatskapelle Dresden, Orchestra - Richard Wagner, Composer - Christian Thielemann, Conductor - Dresdner Kammerchor, Choir - Czech Philharmonic Choir, Brno, Choir - Dresden Symphony Chorus, Choir - Saxon State Opera Chorus, Dresden, Choir, MainArtist - Czech National Choir Prague, Choir - Central German Radio Chorus, Choir - Dresden Philharmonic Choir, Choir

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

5
Welch Brausen erfüllt die Luft?
Saxon State Opera Chorus, Dresden
00:09:26

Staatskapelle Dresden, Orchestra - Richard Wagner, Composer - Christian Thielemann, Conductor - Dresdner Kammerchor, Choir - Czech Philharmonic Choir, Brno, Choir - Dresden Symphony Chorus, Choir - Saxon State Opera Chorus, Dresden, Choir, MainArtist - Czech National Choir Prague, Choir - Central German Radio Chorus, Choir - Dresden Philharmonic Choir, Choir

(C) 2016 Profil (P) 2016 Profil

Albumbeschreibung

Einmal wird die Nebensache zur Hauptsache: Bruckners siebte Sinfonie wird in der neuesten Veröffentlichung der Staatskapelle Dresden unter Christian Thielemann mit Wagners „Liebesmahl der Apostel“ ergänzt. Ein überaus ambitioniertes frühes Werk des damaligen Hofkapellmeisters in Dresden. 1000 Sänger sorgten bei der Uraufführung in der Dresdner Frauenkirche für die nötige Phonstärke; sieben Chöre wirkten 2013 bei der Aufführung unter Christian Thielemann mit – ebenfalls in der Frauenkirche, womit hier sozusagen der Originalklang des Werks dokumentiert ist. Vor allem dieser Klang macht den Live-Mitschnitt zum Ereignis: sehr weiträumig im Nachhall, mehrdimensional dank der Verteilung der einzelnen Chöre, und die „Stimmen aus der Höhe“ erklingen tatsächlich aus der Höhe – sozusagen eine Vorwegnahme des „Parsifal“. Alle Chöre singen mit bemerkenswerter Klangschönheit und hingebungsvoller Intensität. Darüber vergisst man schnell, dass die rein musikalische Qualität dieses „Liebesmahls“ den Bühnenwerken Wagners in jeder Hinsicht unterlegen ist. Mit Bruckners Achter ging Thielemann 2009 bei der Staatskapelle Dresden „auf Brautschau“ (ein Mitschnitt liegt bei Hänssler vor), mit der siebten Sinfonie trat er 2012 sein Amt an. Er dirigiert das Werk in der längst überlebten Haas-Edition von 1944, und das durchweg sehr traditionell. So nimmt er das berühmte Thema im langsamen Satz bereits derart laut und fett im Streicherklang, dass das geforderte Crescendo (nota bene von einem Mezzoforte aus) nicht zu realisieren ist, auch später in den Wiederholungen nicht. Ein ziemlich pauschaler Bruckner also, trotz hervorragender Orchesterleistungen.
© Pfister, Werner / www.fonoforum.de

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